Ein knall-orangenes Gummiboot

Am Sonntag waren wir mit ziemlich viel Ausrüstung am nahegelegenen Hotelstrand. Kaum angekommen und alles gut verteilt auf die zu Verfügung stehenden Schultern und Hände, wurden wir vom Manager direkt darauf hingewiesen, dass wir damit aber nicht in den Pool dürfen. Hatten wir auch nicht vor… NUR und ausschließlich im Meer, denn wir wissen ja selbst, dass der Pool nicht so groß ist!

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Nasya hat sich die meiste Zeit mit der Luftmatratze und dem dazugehörigen Kissen vergnügt, Romy war nach einem kurzen Ausflug auf der Luma die meiste Zeit bei ihrer Klassenkameradin im Pool und Joel wollte weder auf die Luma noch ins Boot. Allerdings hat er auch laut protestiert, als man ihn am Strand zurück gelassen hat. Also doch eine kleine Runde mit Papa im Schlauchboot? Das Geschrei war drin noch größer als draußen, somit habe ich ihn wieder rausgefischt und bin mit ihm Burg bauen gegangen und Ha-Di hat nur mit Annelie eine kleine Runde gedreht.

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Durch die Strömung war es kaum möglich, dass man vom Strand mit dem Boot richtig weg kam. Also bin ich zusammen mit Nasya und dem Boot den langen Steg rausgelaufen, um sie von dort draußen aus auf die Reise zu schicken. Das „Anstranden“ hat relativ gut geklappt… nur war die seitliche Strömung stärker als erwartet und Nasya wurde voll in die Mangroven getrieben. Also musste ich mich schnell umziehen und ihr zur Rettung beistehen, denn alleine kam sie aus den Mangroven nicht mehr raus.

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