Sonnige Zeiten am Strand und im Pool

Wenn man schon so viele Stunden Fahrt erträgt, dann sollte man vor allem eins in vollen Zügen genießen: das Meer! Wobei ich sagen muss, dass es sich nicht nur wegen dem Meer gelohnt hat, über 1000 km zu fahren. Meer könnten wir durchaus schon etwas näher haben, aber natürlich längst nicht gepaart mit diesen Temperaturen, der faszinierenden Landschaft, dieser ganz anderen Vegetation, den schönen Bergen und schnuckligen Dörfern. All das zusammen hat wirklich eine tolle Mischung gezaubert, die uns allen sehr gut gefallen hat!

Wir waren in den knapp zwei Wochen wirklich oft am Strand und mindestens genauso oft am tollen Pool. Die einen waren lieber da, die anderen lieber dort und sehr oft haben wir zuerst das eine und anschließend das andere gemacht. Selbst an den Tagen, wo wir ausflugsbedingt unterwegs waren, ging es meist noch für einen Abstecher ins erfrischende Nass.

Meist waren wir auch nicht alleine, da die Kinder sich sehr gerne zum Spielen und Baden mit ihren Freunden verabredet haben.

Es gab insgesamt zwei Pools, Bereiche mit Whirlpool-Funktion, eine Nass-Fläche mit etlichen wasserspritzenden Spielgegenständen und zweierlei Rutschen. Da die eine Rutsche aus drei parallel laufenden Rutschen bestand, konnte man gut um die Wette schlittern bzw. eine Kette bilden und vieles mehr. Selbst Josia war unermüdlich und man musste ihm regelrecht Pausen aufzwingen, damit er sich zwischendurch mal wieder aufwärmen konnte.

Irgendwann haben die Kinder entdeckt, dass sie sich ihre UV-Shirts in den Whirlpool-Bereichen aufblasen lassen können. Vor allem die Jungs haben sich daraus einen großen Spaß gemacht. Sie sahen dann aus wie kleine Michelin-Männchen, die ins Wasser geplumpst sind, oder wie absolut überdimensionierte Bodybuilder. Dann wurde getunkt und gelacht und wieder von neuem aufgeblasen.

Nun folgt eine große Ladung an bunten Bildern in und ums nasse Element ganz ohne Chronologie und Systematik… viel Spaß!

Und jetzt geht´s an den Strand…

Ein weiterer Tag neigt sich dem Ende… heute mal wieder am Strand und zu dieser Uhrzeit sind wir sogar fast unter uns. Einfach noch kurz ins Wasser springen oder die Angel auswerfen…

Am Tag unserer Abreise wurde der Strandabschnitt unseres Campingplatzes komplett abgesperrt. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits unterwegs und haben von der Sperrung nur über unsere Freunde erfahren, die nun leider keinen letzten Ferientag am Strand genießen konnten, so wie wir das am Tag zuvor noch gemacht hatten. Anscheinend wurden Fliegerbomben sehr nah am Ufer gefunden. Ha-Di meinte daraufhin nur, dass er bei seinem letzten Schnorchelgang auffällige Dinge auf dem Meeresgrund gesehen hätte, wo er sich schon gefragt hatte, was das denn sein könnte.

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