Spiel, Spaß und Aktion

Natürlich hat man im Urlaub sehr viel Zeit zum Spielen. Der Campingplatz hatte diesbezüglich auch einiges zu bieten, da es etliche Bolz-, Tennis- und Beachvolleyballplätze, einen schönen Spielplatz, Tischtennisplatten und eine Minigolfanlage gab.

Alles wurde bespielt, manches davon fast täglich und zum Glück nicht ausschließlich von den Kindern! Gerade in den Abendstunden wurde noch so mancher Ball übers Netz geschmettert.

Josia beim „Bezahlen“ seines Parktickets. Er hat nicht nur einmal an diesem „Automat“ angehalten, um ganz fachmännisch darauf rum zu tippen und anschließend sein Geld in der Tasche zu suchen.

Zwischendurch – bevorzugt in der Mittagspause – haben sich die Kinder immer wieder zum gemeinsamen Spiel eingefunden. Hier war unsere Hütte Treffpunkt.

Unsere Begegnung mit dem Minigolf war dagegen eher frustrierend, da es von Anfang an sehr viel Gemotze und Sticheleien unter den Kindern gab. Nicht unter allen, aber es schien doch sehr ansteckend zu sein. Und irgendwann hat man dann beim besten Willen keine Lust mehr. Wir hatten wegen der Hitze vorab schon besprochen, dass wir nicht alle Bahnen machen werden, sondern nur so ca. die Hälfte. Aber selbst dieses Vorhaben wurde zwecks mieser Stimmung dann abgeblasen. Naja, vielleicht war es auch allen einfach nur zu heiß 🙂

An den ersten zwei Tagen war es noch relativ frisch und außerdem extrem windig. Mit Jacke konnte man dennoch gut nach draußen und wir haben die Gelegenheit genutzt und mit Hilfe des Windes ein spannendes Autorennen auf unserem großen Tisch veranstaltet. Josia hat sich immer besonders gefreut, wenn die Autos dann über die Tischkante geschossen und abgestürzt sind. Meistens hat die rote Zugmaschine gewonnen.

Josia wollte nicht fotografiert werden… ja, manchmal ist die Mama echt schlimm mit ihrer Kamera 🙂

Da Josia unbedingt baden wollte, es aber immer noch sehr windig war, habe ich zum Schutz die Strandmuschel aufgestellt. Josia saß nur für einen kurzen Moment in der Wanne und dann hat er das Ding einfach ausgeleert und lieber in der Strandmuschel geplantscht. Das Wasser hat sich sogar erstaunlich lange darin gehalten.

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