Strandimpressionen

Heute geht´s mit Urlaubsbildern weiter. Ein paar habe ich noch auf Lager. Wir konnten nicht jeden Tag an den Strand gehen, da es zeitweise viel zu stürmisch war. An den Vormittagen hielt sich der Wind oft noch in Grenzen und die Kinder konnten schön im Sandkasten, am Strand und im Meer spielen.

Joel lässt die Weite des Strandes auf sich wirken – oder er schaut einfach nur neugierig umher, um zu sehen, was seine Schwestern alles anstellen. Ja, keiner weiß, was im Kopf eines kleinen Kindes vor sich geht, wenn es so friedlich im Sand sitzt und umher schaut.
Die vier Mädels waren gerade damit beschäftigt, eine große „Badewanne“ auszuheben – mit Hilfe von Flo.

Die Mädels genießen es, mit ihrem Papa im Meer Quatsch zu machen. Auch wenn sie sich alleine sicher fühlen, so bevorzugen sie es dennoch, wenn ein Erwachsener in der Nähe ist und sie zwischendurch mal auf den Arm nimmt.

Joel vor (oben) und nach (unten) der Welle… wenn das „kalte“ Wasser plötzlich kommt, dann fängt er meist an zu weinen. Sobald er sich allerdings an die Temperatur des Wassers gewöhnt hat, krabbelt er von selbst ins Meer und wieder raus wie es ihm passt.

Wenn´s zum Baden zu frisch war (für unsere Verhältnisse), dann haben die Mädels stundenlang am Strand Muscheln gesammelt.


Nach erfolgreichem Sammelgang konnte daraus was Schönes gelegt werden, oder man hat sie für die unterschiedlichsten Spielchen benutzt. Schlecht sah´s immer dann aus, wenn Joel die Schüsseln in die Finger bekommen hat. Dann wurde alles ausgeschüttet und kräftig auf dem Boden hin und her geschoben. Folge: Kind nass und sandig – aber in der Regel sehr glücklich und zufrieden – und die großen Schwestern dagegen laut am meckern und schimpfen!

Sich vom Wind richtig durchblasen lassen hatte auch seinen Reiz. An einem Nachmittag ist Nasya mit einem hand-made-Tüten-Drachen losgezogen – und sie lies gar nicht mehr von dem Ding ab….

Nach so einem Strandspaziergang hat man sich die Tasse Tee/Kaffee richtig verdient. Dazu noch ein paar Kekse und der Urlaubsnachmittag kann langsam ausklingen. Naja, ganz so ruhig und entspannt wie es sich evt. anhören mag war es meist nicht, denn wenn man von fünf Kindern (unsere plus Nichte) umgeben ist, die allesamt unerschöpflich viel Energie haben, hat man immer was zu tun.

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