Zwei Grillstationen und jede Menge Geselligkeit

Der Sonntag brachte ein paar Termine mit sich. Morgens hatten wir unseren internationalen Gottesdienst, wo HaDi nochmals in Aktion treten durfte, und am Nachmittag war unser gesamtes Team bei Freunden zum Grillen eingeladen. Hadi hatte  ein ordentliche Ladung Fleisch besorgt und vorab noch schnell eingelegt.

Und hier wird es auch schon zubereitet…

 

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Unsere Freunde haben schon seit einigen Jahren einen Affen im Garten. Das hat natürlich für viel Aufstehen gesorgt, vor allem bei den Kindern. Der Affe hat sich aber auch seine Späße erlaubt und liebend gerne Leute erschreckt, wenn sie an seinem Käfig vorbei kamen. Josia fand das sehr spannend.

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Die Zeit bis zum Essen haben wir uns mit Spielen und Gesprächen vertrieben. Es gab einige neue Leute und es war schön zu sehen, wie Kontakte geknüpft wurden.

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Am späten Nachmittag lässt es sich auch gut im Garten aushalten. Der Federball flog allerdings des Öfteren aufs Dach des Hauses oder sonst wo ins Gebüsch, aber die Kinder hatten dennoch großen Spaß an der ganzen Aktion und mussten viel lachen. Josia hat die unbenutzten Federbälle aufgesammelt und damit Verstecken gespielt.

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Nachdem wir das vielseitige Buffet fast gänzlich geplündert hatten und alle satt waren, kamen unsere Gastgeber noch mit den berühmt berüchtigten Jellybeans an. Und so ging es durch die Runde und (fast) jeder hat sein Glück versucht. Ich hab mich lieber hinter der Kamera versteckt, denn so Dinge wie Grasgeschmack, stinkende Socken, Hundefutter oder vergammelte Eier muss ich mir nicht freiwillig antun.

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Josia hat am Schluss noch die Katzenklappe für sich entdeckt und direkt ausprobiert – mit Erfolg wie man sieht! Das fand nicht nur er sehr lustig, sondern auch die umstehenden Augenzeugen.

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Es war ein sehr schöner Nachmittag und durchaus interessant, auf neue Leute zu treffen. Aber ich selbst war innerlich nicht wirklich offen für Austausch und richtige Gemeinschaft. Ich hatte viel eher das Verlangen nach Rückzug; mich einfach ein wenig einigeln und nur für mich alleine sein…

Als sich die Dunkelheit wie eine schwarze Decke über uns gelegt hat, ging es zurück nach Hause.

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