Später fand die große Tombola-Verlosung statt, bei der wir uns in diesem Jahr leider nicht zu den glücklichen Gewinnern zählen konnten. Und im Anschluss gab es eine kleine Schul-Disco. Die Mittagshitze und die damit einhergehende Müdigkeit waren inzwischen gewichen und die Kinder hatten viel Spaß mit ihren Freunden auf der Tanzfläche – Josia zeitweise inklusive 🙂
Die Fair selbst war in diesem Jahr leider nur schwach besucht. Es gab dazu noch deutlich weniger Verkaufsstände, was ich bedauerlich fand. Auch wenn ich nicht mit dem Anliegen kam, hier eine große Shoppingtour zu machen. Aber in den zwei Jahren zuvor war es einfach eine schöne Sache, so durch die Reihen zu schlendern und zu schauen – ähnlich wie bei einem Kunsthandwerker-Markt. Wir sind allerdings auch erst drei Stunden nach Beginn eingetrudelt und zu dieser Zeit war der Hauptschwung an Besuchern schon durch. Außerdem haben manche Leute bereits begonnen, ihre Waren wieder einzupacken.