Azteken und die Falttechnik der Japaner

Romy hat im vergangenen Schulterm sehr viel über die Azteken gelernt. Jeder aus der Klasse musste auch irgendetwasin Eigenproduktion herstellen. Romy hat sich für eine Maske entschieden, die wir dann hier mit Kartoffeldruck bestempelt haben.

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Am Frühstückstich gibt sie ein paar Details darüber preis. Ich weiß gar nicht, wie es genau dazu kam. Aber irgendwie fiel das Stichwort Blut und dann hat sie losgelegt.

Romy: „Das ist wie bei den Azteken. Die haben nämlich immer sacrificed. Und dann haben sie den Mensch direkt ins Herz gestochen. Und mit dem Blut haben sie dann Schminke gemacht, oder es getrunken.“ Während sie so am Erzählen war, hatte sie ein großes Strahlen auf dem Gesicht, was mit Sicherheit daran lag, dass sie so stolz auf ihr Wissen war.

Romy weiter: „Und dann kamen die Spain. Und die kamen am Tag der Schlange und dann dachten die Azteken, dass das der Schlangengott ist, der da kommt. Und sie haben ihnen dann Gold gegeben und andere Geschenke.“

Nach ein paar weiteren Dingen kam: „Und dann haben sie Krankheiten herüber gebracht.“

Nasya: „Wie bringt man denn Krankheiten rüber? Packt man die einfach in einen Topf und macht den Deckel drauf?“

Daran schloss sich dann eine etwas längere Diskussion darüber an, wie denn nun Krankheiten „rübergebracht werden“ können.

Und diesen besonderen Kopfschmuck hat die ganze Klasse in der Schule gebastelt.

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Im letzten Schulterm war Japan das Thema. Auch hier mussten die Kinder wieder eine besondere Hausaufgabe machen. Romy hat sich dazu entschieden, Dinge aus Origami zu basteln. Da ich erst kürzlich eine ganze Ladung hübsch buntes Origami-Papier geschenkt bekommen habe, hatten wir genügend Arbeitsmaterial zur Hand. Und ein passendes Buch hat sich in unserer Kinder-Bastel-Kiste auch noch auftreiben lassen. Außerdem gibt es sehr viele tolle Bild-für-Bild-Anleitungen im Internet. Das Faltfieber hat regelrecht um sich gegriffen und schon bald haben die restlichen Mädels im Haushalt sich ebenfalls daran versucht.

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