Alle Jahre wieder kommt die Science Fair auf uns zu. Die Kinder werden dazu ermutigt, allein oder in kleinen Gruppen einen kleinen Versuch vorzubereiten. Am Tag der Fair werden diese Versuche vorgeführt und die Vorgänge beste möglichst erklärt. Es ist wichtig, dass die Kinder ihren Versuch in irgendeiner Form dokumentieren; mit Hilfe eines Plakates oder einer kleinen Präsentation. Das Ganze wird von einer kleinen Jury anschließend bewertet und die Jury stellt in der Regel auch ein oder zwei Verständnisfragen.
Nasya hat gemeinsam mit zwei weiteren Mädchen aus ihrer Klasse Versuche zum Thema „Zustandswechsel“ präsentiert. Wasser in Form von Eis, als Flüssigkeit und als Wasserdampf. Das Ganze stand im Gesamtzusammenhang mit dem Wasserkreislauf. Aus jeder Klassenstufe wurde der beste Vortrag ausgezeichnet und Nasyas Gruppe zählte zu den glücklichen Gewinnern in diesem Jahr!
Aus Romys Klasse haben nur sehr wenige Kinder einen Beitrag gebracht – und Romy zählte nicht dazu. Aber dafür wurde in diesem Jahr erstmals eine Science Fair für die Kindergarten- und Vorschulkinder veranstaltet. Es gab fünf Stationen, an denen unterschiedliche Experimente vorgeführt wurden. Die Kinder durften teils mithelfen, oder haben ihren kleinen Eigenversuch gemacht. Sandra hat auch eine Station betreut. Bei ihr wurde eine kleine Rakete in die Luft gelassen.
Die Kinder dürfen fühlen, wie sich die Beschaffenheit des Wassers verändert, wenn Stoffe beigemischt werden.
Durch die Beimengung von Salz konnte das Ei plötzlich schwimmen.
Nachdem alle Kinder die Stationen durchlaufen hatten, gab es eine kleine Abschlussrunde und die Kinder hatten die Gelegenheit, über ihren persönlichen Favoriten unter all den Versuchen zu reden. 
Auch die Schüler der Klassen 1 und 2 hatten an diesem Tag ein Science-Projekt laufen. Ihr Thema war „Vulkane“. Sie haben eigenständig viel über dieses Phänomen recherchiert, aufgeschrieben, gemalt und zum krönenden Abschluss in kleinen Gruppen einen eigenen Vulkan gebaut. Kurz vor Schulschluss wurden die wesentlichen Fakten in versammelter Runde nochmals wiederholt und anschließend durfte jede Gruppe ihren Vulkan in die Luft gehen lassen. Joels Klasse durfte bei den „Eruptionen“ auch dabei sein.
