Ab ins Irrland

Den Freitag haben wir zusammen mit Sammys Familie und Debo mit Tochter im Irrland verbracht. Das Irrland ist ein Freizeitpark mit vielen Spielplätzen, Rutschen, Fahrzeugen, Hüpfburgen… Leider war es extem kalt und vormittags hatten wir auch ein paar kurze Regenschauer. Gleich beim ersten Hüpfburgeinsatz haben sich die Kinder die Socken nass gemacht – also waren sie erst mal nur in Schuhen ohne Socken unterwegs. Später haben wir die nasse Socken dann warmgegrillt 🙂

Das Ketkar-Fahren war ein gutes Aufwärmtraining. Die Kleinen durften mit den Eltern fahren und die Großen haben sich alleine auf die Piste begeben. Romy hatte anfangs noch Probleme um die Kurven zu kommen, aber schon bald wusste sie, wie sie es angehen muss um nicht mit den Hinterräder hängen zu bleiben.

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Die Wartezeit auf die Grillwürste haben die Kinder auf der Strohballenburg verbracht. Die drei Großen sind geklettert wie die Weltmeister. Romy und Annelie waren ziemlich zurückhalten. Joel fand die Strohtunnel super und wäre gerne höher hinaus, wenn er es alleine geschafft hätte.

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Wettrennen auf einem großen Wasserbett – das war Spaß pur. Rennen hüpfen; nur draufliegen war aufgrund der Nässe und des ganzen Drecks nicht so angebracht.

Im Park gibt es überall viele Tische, Bänke und Grillmöglichkeiten. Wir haben das Feuer nicht nur für die Essenszubereitung genutzt, sondern auch zum Trocken diverser Kleidungsstücke und zum Aufwärmen der kalten Hände und mehr. War echt bedauerlich, dass wir den Grill nicht ins Handgepäck verstauen und die Wärme somit mitnehmen konnten.

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Viele Rutschen in unterschiedlicher Breite, Länge, Steile, mit und ohne Wellen und Kurven… zeitweise war die Abfahrt etwas lahm, da der Nieselregen die Rutschbahn nass und somit gebremst hat. Mehr vom Rutschenspaß gibt es hier zu sehen.

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Ein alter Traktor hat´s den Kindern sehr angetan, sie sind lange auf dem Ding rumgeklettert und haben abwechselnd gelenkt.

Gegen 16 Uhr hat die Müdigkeit bei Joel endlich gesiegt und er ist auf meinem Arm eingeschlafen. Wir haben ihn dann in den Bollerwagen gepackt, wo er wunderbar (wenn auch etwas eingeengt) geschlafen hat.

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„Guck mal, dort ist die versteckte Kamera!“

Trotz Kälte, Wind und Regen war´s ein toller und abwechslungsreicher Tag und die Kinder haben nach all der frischen Luft wunderbar geschlafen.

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