Nasya und Romy im Schwimm-Camp

In den Weihnachtsferien haben wir das Angebot der Schule genutzt, und unsere zwei Großen für eine Woche Intensiv-Training angemeldet. Der Trainer kommt aus Sambia und war bereits in den Sommerferien aus dem gleichen Anlass hier – nur wir leider nicht, denn damals wäre der Kurs umsonst gewesen. Jeden Morgen standen wir um kurz vor 9 Uhr am Pool, gut verpackt mit einer dicken Schicht Sonnencreme, Badekappe und Brille bereit. Schon nach dem ersten Tag hatte die Kinder das Schwimm-Fieber gepackt. Obwohl diese 2 Stunden Training kein Zuckerschlecken waren, hatten sie total viel Spaß bei der Sache und konnten es kaum bis zur nächsten Einheit abwarten. Jeden Tag stand ein anderer Stil im Mittelpunkt und es wurden verschiedene Übungen zur Stärkung der jeweiligen Muskelpartien durchgeführt. Außerdem wurde die Selbstwahrnehmung geschärft, so dass die Kinder gezielt darauf achten sollten, wie die jeweiligen Bewegungsabläufe sind und an welchen Stellen sie effektiver werden können. Ich war meist am Anfang eine Zeitlang dabei, weil es mich auch interessiert hat – und um ein paar Bilder zu machen. An den letzten zwei Tagen gab es sogar noch eine Extrastunde am Nachmittag.

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Und zum Abschluss wollten die Kinder jedes mal noch eine Runde Domino spielen… wobei sich manche nicht wirklich gut auf dieses gruppendynamische Experiment einlassen konnten. Die Kette ist folglich des Öfteren zerbrochen :-0 swimclinic 6 swimclinic 7

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