Eine einsame Insel und wir

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Am Sonntag haben wir uns seit langem Mal wieder aufs Meer gewagt; Ha-Dis Freund hat uns dafür sein Boot zur Verfügung gestellt. Es war in den vergangenen Monaten oft sehr windig und das Meer dementsprechend unfreundlich (zumindest nach dem Geschmack mancher Familienmitglieder). An diesem Tag waren die Wellen waren kaum spürbar und stellenweise war das Meer auch fast glatt. Aber das Wetter selbst war nicht ganz auf unserer Seite und so wurden wir immer mal wieder von kurzen Schauern überfallen – glücklicherweise war der Regen nie zu stark!

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Nasya durfte spielen, kleine Ablenkung von den Wellen.

Jedes Mädel durfte dann auch mal alleine das Boot fahren, worauf sie sehr stolz waren…

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Eigentlich haben wir versucht zu angeln, aber die Fische wollten an dem Tag nichts davon wissen. Wir haben sie nur hin und wieder aus dem Meer springen sehen (es waren also welche da!). Dann haben sich die Angeln ineinander verfangen und wir haben Seegras, Tank und sonstiges Zeug am Hacken gehabt.  Deshalb haben wir dann auf einer kleinen, einsamen Insel einen Zwischenstopp eingelegt, ein wenig gebadet, im Sand gebaut, Muscheln gesammelt und viele Krebse über den Strand gejagt. Auch dort ist ein kurzer, kühler Schauer über uns gezogen…

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Die Rückfahrt war trocken und ging mit den Wellen. Joel ist kurzerhand auf der Bank eingeschlafen. Da das Wasser an vielen Stellen durch die Ebbe schon sehr flach war,  mussten wir vorsichtig fahren und das letzte Stück mit all unserem Gepäck beladen zu Fuß zurück legen.

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