Es gibt viel zu tun

Wenn es weder Schulalltag noch Geschwister gibt, dann können die Tage alleine unter Erwachsenen recht lang und vor allem langweilig werden. Genau so könnte man Annelies Schicksal beschreiben. Wie gut, wenn sich dann ab und an jemand Zeit nimmt, und mit ihr gemeinsam ein Spiel spielt oder sich zum Playmobil, Barbie oder Legospielen überreden lässt.

Am Wochenende hat Annelie ihre Tante Lilly tatkräftig beim Putzen unterstützt. Zuerst wurde eine Liste erstellt damit klar ist, was noch alles geputzt werden soll.  Und dann wurden die Schwämme geschwungen, der Sauger angeworfen, die Wäsche verräumt, Müll entsorgt und vieles mehr…

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Dienstagabend kamen Lilly und Patrick  von ihrer Möbel-Abholaktion zurück. Die Wohnung hat sich innerhalb kurzer Zeit mit Möbelstücken angefüllt und einige Tage lang war das Durchkommen aufgrund der Kisten, Wäschekörben voller Wäsche und noch nicht zugewiesene Möbel sichtlich erschwert. Es wurde viel geschoben und ausprobiert, bis langsam aber sicher die Dinge ihren neuen Platz gefunden haben.

Am Samstag ging das große Umräumen dann in die letzte heiße Phase und „unser“ Zimmer wurde auch noch umgestaltet: ein Bett raus, dafür ein etwas größeres rein. Dazu noch eine andere Kommode und ein Regal-Schrank. Jetzt bewohnen wir zwei ein ganz „neues“ Zimmer.

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Umzug 2 umzug 3

Am Sonntagabend waren wir Geschwister (mit Anhang) gemeinsam beim Italiener zum Pizza essen. Annelie hatte sehr viel Spaß mit uns und einen ziemlich großen Hunger. Auf dem Heimweg durfte sie bei Onkel Basti im Auto mitfahren 🙂

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