Kleine Jäger, große Beute

Die Begeisterung für Waffen und Jagd zeigt sich bereits in unerem Sohn. Anfangs hat er stets die Krise bekommen, wenn er seinen Papa mit der Schrotflinte entdeckt hat;  weil das Ding wirklich sehr, sehr laut ist. Aber inzwischen redet er selbst ständig vom „tot schieße“ sobald er irgendwo eine Krähe fliegen sieht.

Vor einiger Zeit ging´s zur „Jagd“ bei Oma und Opa, da sich die Krähen dort bereits zum Nisten in den Bäumen eingerichtet hatten. Joel durfte auch mal das Gewehr halten. Das Schießen musste er dann allerdings seinem Papa überlassen…

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Vor einigen Woche durfte Joel einmal mit der Schreckpistole feuern. Davon hat er noch lange Zeit erzählt. Auf dem Bild unten links sieht man den Rauch (aufgenommen direkt nach dem Schuß).

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Bild oben rechts: und weil´s laut ist, muss man sich eben die Ohren zu halten – wenn man dennoch in der Nähe bleiben und alles sehen will, was so abläuft.

Der Einsatz war erfolgreich und weder Annelie noch Joel konnten sich zurück halten bei der genauen Betrachtung der toten Tiere…

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Die Kinder aus der Nachbarschaft haben später dann ganz neugierig gefragt: „Warum schießt ihr die Raben denn? Wollt ihr die etwa essen?“Tja, warum sonst sollte man Tiere töten…

aber soweit lassen wir es nicht kommen!

Und jetzt noch zwei Bilder – die allerdings schon ein paar Monate alt sind; aber auch von einer Art „Jagd“ zeugen… es gingen allerdings nur kleine Fischchen an den Hacken.

Angelnde Kinder 2

Angelnde Kinder 1

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