Krank ins neue Jahr

Stuttgart – 5. Januar – 4.47 Uhr

Das leichte Blubbern des Sauerstoffs vermischt sich mit dem regelmäßigen Atem meines schlafenden Sohnes. Bisher hatte er eine sehr ruhige Nacht und die Sauerstoffsättigung hält sich die meiste Zeit im akzeptablen Rahmen. Das Blubbern kommt vom Nachbarskind, welches ebenfalls mit einem Lungeninfekt hier im Krankenhaus liegt.

Es ist nun schon unsere vierte Nacht hier – wenn wir Glück haben, die letzte! Und alles fing mit einem einfachen Husten vor knapp einer Woche an.

Joel hatte zu diesem Zeitpunkt schon seit über einer Woche diesen dummen Husten, der täglich mehr wurde und am Ende auf Dauerschleife lief. Das war sehr lästig, nicht nur für ihn. In einer Nacht kam er zu uns und war am Weinen. Ihm tat alles weh und er war vom anhaltenden Reizhusten sichtlich erschöpft. „Papa, ich muss zum Arzt!“ so war seine direkte Ansage. Und er wollte sofort gehen! Als wir ihm erklärten, dass der Kinderarzt mitten in der Nacht leider nicht erreichbar für uns sei und uns deshalb nur der Weg ins Krankenhaus bleiben würde, kam von ihm ein unsicheres: „War ich schon mal im Krankenhaus?“ Das Weinen ging weiter und er war voll und ganz davon überzeugt, dass er jetzt auf der Stelle ins Krankenhaus muss, weil es ihm ja so schlecht geht.

Wir konnten ihn letztlich doch wieder beruhigen und er hat dann auch irgendwann weitergeschlafen – gemeinsam mit Papa auf der Couch. Aber am nächsten Morgen, es war zum Glück kein Feiertag mehr, haben wir den Kinderarzt angerufen – wegen Urlaubszeit die Vertretung – und konnten wenige Stunden später kommen. Joel kam mit Antibiotika wieder und innerhalb weniger Stunden ging es sichtlich aufwärts bei ihm. Er musste zwar weiterhin noch recht viel husten, aber die Pausen wuchsen konstant und es ging ihm zunehmend besser.

Nur zwei Tage später ging es bei Josia los. Erst sehr zögerlich, aber ich war direkt in Alarmbereitschaft. Und in der kommenden Nacht hatte er einen leichten spastischen Anfall. Er weinte und zog heftig und bekam recht wenig Luft. Glücklicherweise hat er sich recht schnell beruhigt, obwohl wir kaum etwas von seinem Spray in ihn bekamen. Er hat sich zu sehr dagegen gewehrt. Für uns war klar, dass wir am kommenden Morgen unverzüglich zum Arzt gehen mussten, denn ich wollte auf keinen Fall einem weiteren Kind diesen schlimmen Reizhusten zumuten.

Da Ha-Di seit knapp zwei Tagen selbst starke Bauchschmerzen hatte und sich keine Besserung abzeichnen wollte, musste er ebenfalls erneut zum Arzt an diesem Freitagmorgen. Er ging zum Hausarzt und ich mit Josia zur Kinderärztin im Nachbarort. Sie war nicht zu besorgt über seien Zustand, da die Lunge nur minimale Geräusche aufwies und seine Blutwerte noch sehr gut ausgesehen haben. Also bekamen wir kein Antibiotika, nur ein Mittel zum regelmäßigen inhalieren.

Ha-Di wurde inzwischen per Krankenwagen nach Stuttgart in die Klinik gefahren, da der Arzt auch auf dem Ultraschall keine eindeutige Ursache für seine Schmerzen ausmachen konnte.

Wir haben zu Hause brav inhaliert und vorsorglich eine Tasche für Ha-Di gepackt, da es ganz danach aussah, dass er stationär aufgenommen werden würde. Nach dem Mittagessen habe ich mich dann gemeinsam mit Josia auf den Weg nach Stuttgart gemacht, um ihm seine Sachen zu bringen. Der Rest der Familie saß zufrieden am Esstisch und hat gespielt. Elli war wenige Stunden zuvor bei uns eingetroffen!

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Josia fand den Ausflug mit Bus und Bahn sehr spannend, aber es war leider auch recht frisch draußen.

Im Krankenhaus mussten wir erst noch eine ganze Weile warten, da Ha-Di nicht auf seinem Zimmer sondern immer noch im Untersuchungsbereich war. Also sind wir eine Weile mit dem Aufzug gefahren und im Foyer rumgeschlendert.

Als er dann endlich auf sein Zimmer kam, war das Geheimnis um seine Bauchschmerzen gelüftet. Die Schmerzen kamen von einer kleinen Entzündung im Enddarmbereich. Und vermutlich hat diese Entzündung zusätzlich noch einen kleinen Stau verursacht, was sein Völlegefühl erklärt. Kurze Zeit später kam dann auch der Arzt und hat alles erklärt. Ha-Di könnte für 1-2 Tage stationär bleiben und würde dann über die Vene das Antibiotika bekommen. Aber es spräche auch nichts dagegen, dass er kürzer bleibt und dann einfach Tabletten nimmt. Er müsse aber auf alle Fälle für die nächsten Tage Schonkost essen.

Ha-Di hat sich dann sozusagen auf eigene Verantwortung hin selbst entlassen. Aber eine Dosis AB über die Vene noch mitgenommen. Deshalb sind Josia und ich ohne ihn aufgebrochen und er wollte dann eigenständig nachkommen, wenn die Infusion fertig ist.

Wir kamen rechtzeitig zum Abendbrot nach Hause. Die Kinder saßen immer noch am Tisch und haben gespielt, wobei sie zwischendurch wohl eine Pause eingelegt hatten und an die frische Luft gegangen sind.

Josia hat brav inhaliert aber am Samstag kam auch bei ihm leichtes Fieber auf und der Husten wurde mehr. Da es Wochenende war, konnten wir leider nicht zum Kinderarzt und für die Fahrt zum Notdienst war er dann doch noch zu fit. Also haben wir mit unseren Freunden wie geplant Silvester gefeiert.

Das neue Jahr kam und Josias Zustand war inzwischen so, dass wir uns doch auf den Weg zum Notdienst gemacht haben. Elli war bereits wieder weitergezogen, aber die Kinder konnten dank der Anwesenheit meiner Schwester auch für einige Stunden allein zuhause bleiben. So sind Ha-Di, Josia und ich nach Stuttgart gefahren. Der Kinderarzt war nicht so besorgt, wie wir und so sind wir schon nach kurzer Untersuchung mit unserer gepackten Notfalltasche wieder gemeinsam nach Hause gefahren. So richtig überzeugt waren wir allerding nicht. Aber wirklich scharf auf einen Krankenhausaufenthalt natürlich auch nicht!

Den restlichen Nachmittag haben wir fast ausschließlich auf der Couch verbracht. Josia hatte inzwischen richtig hohes Fieber und hat viel geschlafen. Wir haben seine Sauerstoffsättigung und die Fieberentwicklung in regelmäßigen Abständen kontrolliert – und beides war immer wieder echt schlecht.

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Nachdem er sich ausgeschlafen und etwas Fiebersaft intus hatte, ging es ihm ein wenig besser. Abendessen wollte er nicht all zu viel und wir haben uns bald auf den Weg ins Bett gemacht. Seine gepackte Tasche stand weiterhin im Flur.

Wir lagen gemeinsam im Bett und er hat recht schnell in den Schlaf gefunden. Sein Atem war knisternd. Seine Sättigung leider konstant unter 90%. Damit stand fest, dass er doch ins Krankenhaus muss. Ha-Di hat vorab dort angerufen und anschließend einen Krankenwagen geholt. Da ich schon fast am Schlafen war, ist er mit ihm gefahren.

Kurz vor 2 Uhr wurde ich von Romy geweckt. Sie hatte auch seit ein paar Tagen mit einer leichten Erkältung zu kämpfen und ihre Nase macht ihr zu schaffen. Ich hab die Wachphase genutzt, um kurz mit Ha-Di Kontakt aufzunehmen. Und das war auch gut so, denn er war total am Ende. Josia war völlig am Durchdrehen und ließ sich durch nichts und niemanden mehr beruhigen. All die Untersuchungen und vor allem der Kampf um das Blutabnehmen haben ihm voll zugesetzt. Er musste zeitweise von vier Personen festgehalten werden, damit sie überhaupt ein paar Tropfen Blut sicherstellen konnten. Dazu noch die Sache mit der Sauerstoffbrille und all den weiteren Kabeln, die an so ein Kind angebracht werden.

Also bin ich aufgestanden, hab ein paar Kleinigkeiten zusammen gepackt und mich auf den Weg nach Stuttgart gemacht. Josia war endlich am Schlafen, als ich kurz nach halb vier angekommen bin. Er hatte ein Beruhigungsmittel bekommen.

Ha-Di ist nach Hause und ich hab die kommenden eineinhalb Tage mit Josia verbracht. Am Montag hat er noch recht viel geschlafen und vor allem erneut sehr stark, anhaltend und hoch gefiebert. Ich hatte ihn viel bei mir auf dem Arm liegen. Immerhin hat er viel getrunken und auch ein wenig gegessen, so dass wir uns diesbezüglich keine Sorgen machen mussten.

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Am Abend hieß es dann, dass seine Blutwerte nochmals kontrolliert werden sollten. Wir waren verhältnismäßig lang wach, weil das Licht in unserem Zimmer noch an war. Unsere Zimmerkollegin, eine Frau aus Afrika mit Tochter, hatte noch Besuch von ihrem Mann und es war noch ziemlich lebhaft hier. Kurz vor 21 Uhr hat Josia dann endlich in den Schlaf gefunden, nur um direkt wieder geweckt zu werden. Denn dann wurden wir zur Blutabnahme gerufen.

Josia wollte schon gar nicht in das Behandlungszimmer und hat immer wieder „Tschüü“ gesagt. Der Arzt kam und gemeinsam mit dem Pfleger haben wir unser Glück versucht. Josia hat sich natürlich wieder gewehrt wie ein wild gewordenes Tier, aber wir haben die zwei Röhrchen gefüllt bekommen. Nur leider war die Vigo anschließend nicht mehr richtig in der Vene, so dass sie nicht fixiert werden konnte. Immerhin bestand ja ein kleines Fünkchen Hoffnung, dass wir keine Vigo benötigen.

Wir sind zurück in unser Zimmer und Josia war nicht nur richtig wach, sondern auch ziemlich wütend nach dieser Aktion. Er wollte nach Hause und hat auf mich eingeschlafen, weil ich nicht auf seinen Wunsch eingegangen bin. Es hat viel gutes Zureden, ein wenig Video schauen und ausgiebiges Kuscheln gebraucht, bis er dann kurz vor 23 Uhr erneut eingeschlafen ist. Ich wollte ihm gerade ins Traumland folgen, als der Pfleger wieder kam. Josia braucht einen Zugang, da die Entzündungswerte nun doch gestiegen sind und sie deshalb Antibiotika geben wollen. Oh nein – war mein erster Gedanke!

Also musste ich das arme Kind wieder wecken und zurück ins Behandlungszimmer bringen. Er wollte absolut nicht und sagte ständig „nei, nei“ und „Tschüü“. Der Arzt kam und die nächste Kampfrunde wurde eröffnet. Ich hatte so gehofft und gebetet, dass es doch auf Anhieb klappt… aber dem war leider nicht so! Dem ersten Versuch folgte ein zweiter. Und auch danach hielt ich nur ein völlig verstörtes, weinendes und nassgeschwitztes Kind im Arm.

Ich hab dem Arzt deutlich zu verstehen gegeben, dass ich so nicht weitermachen will. Schließlich hatte Josia schon ein Trauma vom Abend davor! Der Arzt hat dann Dormikum angepriesen und mir war alles lieber als nochmals diese Tortur. Also haben wir ihm das Mittel verabreicht und gewartet. Es muss ungefähr eine halbe Stunde eingerechnet werden, bis es richtig wirkt. Josia wurde schlapper und hing auf mir rum, aber von Schlafen dennoch keine Spur. Ich hab die Gunst der Stunde genutzt und seine Nase etwas gereinigt, denn diesbezüglich war er auch sehr auf Abwehr, seit er diese Sauerstoffbrille tragen muss.

Der Arzt kam wieder und diesmal wollte er sein Glück an den Beinen versuchen. Also haben wir das Kind auf die Pritsche gelegt und ausgezogen. Ruhig und entspannt war mein Sohn auf keinen Fall und ich fand, dass er trotz dieses Beruhigungsmittels noch sehr viel Kraft aufbringen konnte. Festhalten mussten wir ihn also weiterhin recht gut. Er wurde gestochen – einmal – zweimal…. Und dann hab ich mein Veto eingelegt. Wie lange soll dieses Spielchen noch so weitergehen!?!? Ich war echt sowas von wütend in diesem Moment, denn ich weiß ja aus eigener Erfahrung wie ätzend das ist, wenn mehrfach erfolglos an einem Rumgebohrt wird.

Der Arzt hat sich verabschiedend und ein Kollege kam. Der hat sich dann nochmals einen Arm vorgenommen und innerhalb weniger Sekunden saß die Vigo und sie funktionierte! ENDLICH! Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn er es auch nicht geschafft hätte. Und ich so dankbar, dass ich darüber auch gar nicht nachdenken muss.

Inzwischen war es kurz vor 1 Uhr und von Schlaf keine Spur. Josia war zwar weiterhin recht benebelt von dem Zeug, das er bekommen hatte. Aber es hat leider nicht dazu beigetragen, dass er sich hinlegt und schläft. Stattdessen ist er auf dem Bett rumgeturnt, er hat immer wieder geweint, seine Trinkflasche um sich geworfen und auf mich eingeschlagen. Naja, ich konnte es ihm ehrlich gesagt nicht verübeln, denn ich hätte auch am liebsten auf jemanden tüchtig eingeschlagen! Seine sämtlichen Sonden waren mehr ab als dran und irgendwann hab ich diese Klebedinger von meinem Bett gekratzt, sortiert und über den Monitor gehängt. Immerhin war der Pfleger so entspannt, dass er gesagt hat, die Sauerstoffsättigung sei für ihn völlig ausreichend und all das andere Zeug kann auch weg bleiben.

Mama Afrika hat während dem ganzen Chaos wunderbar weiter geschlafen – was ich anhand des Schnarchens leicht festmachen konnte. Es ist ein echter Segen, dass Menschen aus diesem Kulturkreis in der Regel ohne weitere Probleme überall schlafen können, ganz gleich, was da um sie herum los sein mag.

Bis Josia zurück in den Schlaf gefunden hat, war es leider schon halb drei. Er lag bei mir im Arm und endlich fiel die Anspannung von ihm ab – und auch von mir. Ich war selbst so erschöpft, dass ich nur wenig später ebenfalls eingeschlafen bin. Nachdem ich in der vorangegangenen Nacht bis auf die wenigen Stunden daheim kaum Schlaf finden konnte, war das auch dringend nötig. Ja, wenn man selbst erschöpft genug ist, kann man sogar auf diesen ungemütlichen Pritschen schlafen. Ich bin was das Schlaflager angeht ja leider ziemlich anspruchsvoll…

Kurz vor 5 Uhr wurde ich wieder wach und hab Josia dann in sein Bett gelegt, damit ich ihn endlich inhalieren konnte. Dazu waren wir nach all der Aufregung in der Nacht leider gar nicht mehr gekommen. Anschließend hab ich noch ein wenig geschlafen. Josia hingegen hat sich richtig ausgeschlafen und ist erst nach 9 Uhr wach geworden. Ich hatte davor also nochmals Gelegenheit, in Ruhe zu inhalieren.

Ha-Di kam nach unserem Frühstück um mich abzulösen. Für mich stand an diesem Tag noch einiges auf dem Programm, da ich zur Beerdigung meiner Großtante gehen wollte. Und ich habe mich auf eine Nacht im eigenen Bett – besser gesagt auf meiner Matratze daheim – gefreut. Die war auch sowas von nötig für mich!

Am Mittwoch habe ich erst noch einiges an Wäsche und sonstigen Haushaltsdingen erledigt und nach dem Mittagessen sind wir alle gemeinsam zu Josia gefahren. Er hat sich so sehr gefreut, seine ganzen Geschwister zu sehen. Aber umso schlimmer fand er es dann auch, als alle wieder gegangen sind und er bleiben musste! Das wollte und konnte er einfach nicht verstehen.

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Es hat an diesem Abend auch wieder relativ lange gedauert, bis er dann endlich schlafbereit war. Wir hatten inzwischen eine neue Zimmerkollegin und die Kleine hat schon früh geschlafen, weshalb ich Josia möglichst ruhig halten wollte. War nicht immer einfach, denn er hat da oft seinen ganz eigenen Kopf.

Diese Nacht hat er wirklich gut geschlafen und war wenn überhaupt nur ganz kurz mal oberflächlich wach. Auch inhalieren und die Antibiotika-Gabe verliefen gut. Nur der Sauerstoff musste phasenweise dann doch wieder gegeben werden. Also müssen wir auf jeden Fall mindestens eine weitere Nacht bleiben. Und wenn sich das weiterhin so verhält bei ihm, vermutlich sogar noch länger.

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Dabei ist er inzwischen echt sehr fit und absolut nicht ausgelastet. Er will die ganze Zeit aus seinem Bett raus und weg gehen. Aber es ist nicht so gerne gesehen, wenn die Kinder zu sehr auf der Station rumwandern, weil ja viele andere da sind und man kein Infekt-hopping möchte. Josia hat diesbezüglich kein Einsehen…

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4 Kommentare

  1. Ach ihr Armen. Der arme kleine Mann ! Ich bin ganz geschockt. Ich hatte doch sehr gehofft, ihr kommt in Ruhe ins neue Jahr hinein.

    Gute Besserung dem kleinen Mann und dir viel Kraft ! So kommst du gar nicht dazu, Schlaf nachzuholen.

    Ich kann aber sagen, das dieser Infekt sehr hartnäckig ist. Unser Josua war auch sehr, sehr krank daran. Gerade erst geht es bergauf.

    Viele liebe Grüße
    Andrea

  2. Armer Josia.

    Ich war vor kurzem selbst im Krankenhaus und wurde ständig gestochen, weil die Zugänge nie lange hielten und die Studenten bei der Blutabnahme die Venen nicht fanden – es hat genervt, aber ich bin erwachsen und kann mich selbst beruhigen mit „Es muß halt sein.“

    Wie fies muß das dann erst für den Kleinen sein.

    Gute Besserung!

    1. Author

      Ja, sehr fies… Ich hoffe, er hat nun erst mal eine sehr lange Stech-Pause!

  3. Wir denken auch weiterhin an euch!!!
    Das Bild wo Josia mit Messer und Gabel isst, ist einfach zu süß!! 🙂

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