Mittendrin und am Anfang

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Das neue Jahr beginnt an einem Mittwoch – mittendrin. Ich fühl mich irgendwie auch mittendrin, weil der Jahreswechsel einfach nur so an mir vorbeizieht, ein Tag, wie jeder andere auch. Kein Anstoßen mit Sekt um 0 Uhr, keine Kirchenglocken, die das neue Jahr einläuten, keine Böller und Leuchtraketen…

Wir genießen einen ruhigen Tag und am Nachmittag ein paar bunt verzierte Amerikaner; ein kleiner „Reminder“ für das, was nun angebrochen ist.

In meiner Kindheit stand am Neujahrstag das Neujahrwünschen auf dem Programm. Eigentlich eine schöne Gewohnheit, aber als Kind fand ich es ziemlich lästig. Wir sind zum Mittagessen zu den einen Großeltern und am Nachmittag dann zu den anderen. Ganz wichtig: bei der Begrüßung auch brav alles Gute fürs neue Jahr wünschen.

Ich gebe auch einen kleinen Gruß zum Neuen Jahr an Euch alle weiter, und ein Zitat, dass mir auf dem Kalenderblatt für Januar begegnet:

 

„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“

George Orwell

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