Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg nach Mangapwani gemacht. Der Strand war einst einer unserer Lieblingsplätze – ob Ebbe oder Flut, man kann immer schwimmen und sogar direkt vom Strand aus Schnorcheln oder Tauchen. Aber inzwischen hat sich leider auch dort vieles verändert und vor allem ist man nicht mehr schön für sich alleine, wie das in den ersten Jahren noch der Fall war und was wir sehr geschätzt haben.
An diesem Nachmittag wurden wir regelrecht umlagert von Einheimischen, so dass wir irgendwann die Sachen gepackt und nach Hause gefahren sind. Es wurden auch sehr viele Palmen und sonstige Bäume abgeholzt, wodurch die gesamte Bucht sehr viel von ihrer ursprünglichen Schönheit verloren hat – zumindest unserem Empfinden nach.
Aber nichts desto trotz hatten wir einen schönen Nachmittag mit viel Spaß am und im Wasser. Die Flut war noch recht hoch, so dass wir das Meer direkt vor unseren Füßen hatten.
Matteo und auch Saphira haben das Baden am Strand in der ruhigen Privatwanne vorgezogen. Sie waren zwar auch mal kurz im Meer, aber richtig vergnügt waren sie in ihrem kleinen Reich am Strand.
Da Ha-Di ein paar Fische mit der Harpune erlegt hatte, gab es für uns am Abend ein köstliches Essen. Wir haben uns während der gemeinsamen Essenszeit noch ein wenig über das Jahr unterhalten, was besonders war, schön, schwierig usw. Die Kinder haben viele Dinge aufgezählt, wofür sie dankbar sind und was sie sehr schön fanden.
