BENJAMIN Shukrani*

Jedes Kind schreibt seine eigene Geburtsgeschichte. Und ich kann mit Gewissheit sagen: Selbst das sechste Kind fällt nicht einfach so heraus!

Diese Geburt nahm ihren Anfang in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Wehen hatte ich zwar nicht, aber irgendwie war die Nacht anders, unruhiger, eigenartig… und als ich morgens aus dem Bett gekrabbelt bin dachte ich nur so bei mir: >Also entweder die Geburt geht nun tatsächlich bald los, oder ich werde doch noch richtig krank. Aber diese Nacht war wirklich etwas sonderbar und auch nicht wirklich erholsam.<

Der Gang aufs Klo sollte dieses innere Gefühl bestätigen. Es kam ziemlich viel Schleim und er war leicht rosa – Fachleute nennen diesen Vorgang „zeichnen“. Der Muttermund ist während der Schwangerschaft durch einen besonderen Schleimpfropf zusätzlich versiegelt, um Keime vom Kind fernzuhalten. Wenn sich nun erste Veränderungen am Muttermund bemerkbar machen, kann sich dieser Pfropf lösen. Häufig kommt dabei auch etwas helles Blut mit, da der Muttermund selbst stark durchblutet ist und bei diesem Prozess feine Blutgefäße etwas einreißen können.

Wenn ich so zurück denke, dann hatte ich dieses „Zeichnen“ in ganz sanfter Form nur bei Joels Geburt. Bei allen anderen ist mir sowas nicht bewusst aufgefallen. Bei Joel kam es im Laufe des Tages. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine klassischen Wehen. Die haben sich etliche Stunden später eingefunden und wir sind daraufhin ins Krankenhaus gefahren.

Sowas wie Senkwehen konnte ich eigentlich auch bei keiner Schwangerschaft richtig bewusst fest machen. Ich hatte ja generell bei fast allen Schwangerschaften sehr häufig und regelmäßig einen harten Bauch, manchmal war das auch etwas unangenehm. Aber Wehen in der Form, dass es einem richtig heiß wird, man inne hält und sich aufs Atmen konzentrieren muss, die hatte ich wirklich erst dann, wenn es auch tatsächlich zielgerichtet auf die Geburt zuging.

Nun ja, da saß ich also auf dem Klo und dachte mir so: >Jetzt geht´s wohl bald los. Bin ich überhaupt bereit dazu? Immerhin ist die Tasche bis auf wenige Kleinigkeiten gepackt und auch sonst steht heute nicht so viel auf dem Programm, denn es ist Sonntag!<

Meine erste Aktion nach dieser Feststellung: Ehemann von den Vorgängen in Kenntnis setzen. Ha-Di kam dann direkt mit der Gegenfrage, ob wir nun ins Krankenhaus fahren müssten. Aber ich hab ihm versichert, dass die Zeit dafür definitiv noch nicht gekommen sei, da ich bisher keine Wehen hätte. In den Gottesdienst wollte ich an diesem Vormittag allerdings lieber nicht mitgehen.

Wir haben schnell noch ein paar Bilder gemacht, denn irgendwie kam das ja auch diesmal in der gesamten Schwangerschaft eindeutig zu kurz! Außerdem hatten Annelie und Joel bisher noch nicht die Chance, meinen Bauch zu bemalen. Joel zeigte kein großes Interesse daran, aber Annelie wollte auf jeden Fall noch pinseln. Also haben wir schnell die Farben ausgepackt und sie durfte sich ans Werk machen… denn wer weiß, ob es später sonst zu spät dafür ist! Und natürlich war Josia auch gleich zur Stelle, bewaffnet mit einem Pinsel. Er hat jedoch nach wenigen Strichen schon die Lust verloren.

Ich wurde also bemalt, während sich der Rest des Hauses für den Gottesdienst fertig gemacht hat. Und dann sind alle außer mir losgezogen und ich konnte mich nochmals ganz in Ruhe ins Bett legen. An Schlafen war nicht zu denken, obwohl ich nach der seltsamen Nacht echt müde war. Außerdem kam immer mal wieder eine Nachricht von meinem Mann, der wissen wollte, wie es mir aktuell so geht.

Richtige Wehen kamen nicht, aber der Bauch wurde insgesamt gesehen doch deutlich öfter hart, als das die Tage zuvor der Fall war. Und irgendwie kam mir diese ganze Schleimgeschichte zwischendurch doch etwas zu feucht vor, so dass sich in mir der Gedanke breit machte, dass es sich ja eventuell auch um einen Blasensprung handeln könnte?!

Meine Family kam wieder nach Hause und kurz nach ihnen traf das bestellte Mittagessen ein und wir haben uns alle gestärkt. Anschließend habe ich meine letzten Sachen eingepackt, da ich den Entschluss gefasst hatte, lieber von Fachleuten abklären zu lassen, ob ich einen Blasensprung habe oder nicht. Ha-Di wollte sich noch kurz hinlegen, da er in letzter Zeit leider einige kurze Nächte hatte und ziemlich müde war.

Während er ein kleines Nickerchen gemacht hat, habe ich im Kreißsaal angerufen. Da die Stuttgarter Frauenklinik zeitweise sehr überlaufen sein kann, ist so ein Anruf sehr ratsam. Ich habe meine Anzeichen geschildert und die Hebamme am Telefon hat gesagt, dass wir kommen können.

Ha-Di hat noch eine Freundin von uns für die Kinder organisiert, mit der sie später gemeinsam zum Gemeindefest in die Stadt gehen wollten. Als sie bei uns eintraf sind wir ganz entspannt Richtung Krankenhaus aufgebrochen. Inzwischen hatte ich so alle 30-60 Minuten mal eine leichte Wehe.

Im Krankenhaus hat es anfangs noch etwas gedauert. Ich wurde aufs Klo geschickt und der erste Schnelltest hinsichtlich Blasensprung war negativ. Ich kam ans CTG – auch da war alles gut und überwiegend ruhig. Eine leichte Wehe und sonst nichts. Eine Hebammenschülerin kam, um den Aufnahmebogen mit mir auszufüllen, während das CTG vor sich hin geschrieben hat. Und danach haben wir erneut eine Weile im Wehenzimmer gewartet.

Irgendwann sind wir dann in einen Kreißsaal umgezogen, da die Hebamme noch einen zweiten Test bezüglich der Frage Blasensprung machen wollte. Aber sie hatte kaum einen Blick auf meine Binde geworfen, als die Ansage kam: das ist ein Blasensprung und Sie bleiben hier!

Da meine letzte volle Ultraschalluntersuchung schon einige Wochen her war, sollte nochmals geschallt werden. Vorab gab es aber die erste Untersuchung von der Hebammenschülerin. Diese war nämlich ganz happy, dass sie endlich mal eine Frau vor sich hat, die schon etliche Kinder normal entbunden hatte. Wie das bei Schülerinnen eben läuft, ging die ganze Untersuchung dann etwas länger, denn sie musste ja alle möglichen Dinge fühlen usw. Ich war dankbar, dass wehentechnisch bei mir nach wie vor nicht viel am gehen war, denn mit Wehen kann so eine ausgiebige Untersuchung schnell auch richtig unangenehm werden.

Köpfchen lag gut, aber noch nicht super tief; war also noch leicht abschiebbar. Muttermund 2-3cm offen und alles ganz weich und leicht wegschiebbar – so der aktuelle Befund.

Mit dieser Ansage ging es dann hinter der Ärztin her in ein kleines Zimmer, wo das Ultraschallgerät stand. Genau dort wurde ich schon vor einigen Wochen bei meiner Klinikanmeldung untersucht. Die Schülerin kam auch mit, da sie sehen wollte, ob ihr Tipp bezüglich Gewicht vom Kind mit den Messungen vom Ultraschall übereinstimmen. Auch hier kam die Aussage, dass das Baby eher klein und leicht sei.

Als wir zum Kreißsaal zurückkamen, war dieser plötzlich anderweitig belegt. Unsere Hebamme hat uns auf dem Gang aufgesammelt und in einen anderen Kreißsaal gebracht, der ganz am Ende lag, einiges größer war und ebenfalls ein großes Bett hatte. Da ich ja gerne ambulant entbinden wollte, hätten wir hier mehr Ruhe für die paar Stunden, die man nach der Geburt eben noch im Krankenhaus bleiben muss.

Die Hebamme hat sich dann noch längere Zeit mit meinem Mann über das Ausland und gewisse Erfahrungen, die sie dort über die Jahre hinweg gesammelt hatte, ausgetauscht. Sie war unter anderem einige Male in England für Schulungen. Aber viele Dinge, die in Deutschland völlig normal sind, waren dort nicht zu etablieren. Für Dammschutz gibt es wohl noch nicht mal ein Wort im englischen. Das war für sie eine recht einprägsame Erfahrung. Auch mit Afrika und Asien hatte sie zu tun und so gingen einige interessante Geschichten hin und her, bis sie zu einer anderen Frau gerufen wurde.

Dieses Bild entstand kurz vor 18 Uhr – zu diesem Zeitpunkt ging es mir noch gut, denn ich hatte nur ab und zu mal eine gut erträgliche Wehe. Zwischendurch aber oft und viel Druck nach unten. Nach Essen war mir nicht mehr, aber brav trinken ging noch gut.

Wir haben dann ganz kurz mit unseren Kindern über Whatsapp telefoniert. Josia war total happy, uns zu sehen und sie haben vom Gemeindefest erzählt. Von da an ging es langsam los, dass die Wehen heftiger und unangenehmer wurden. Sie kamen zwar nach wie vor noch recht unregelmäßig und waren auch ganz unterschiedlich stark. Aber es wurde mehr und meine Unlust leider auch. Außerdem hat sich das Baby immer wieder so unangenehm verhalten. Ich hatte das in den letzten Wochen schon manchmal, dass er sich in meinem Becken komisch hin und her gedrückt hat, was immer richtig weh tat. Und genau das tat er nun immer und immer wieder so richtig intensiv, so dass ich unangenehme Schmerzen hatte ganz ohne eine Wehe. Ich habe mehrfach zu Ha-Di gesagt, dass ich nicht weiß, was das Kind da in mir drin macht… aber es tut wirklich weh!

Auch diesmal bekam ich dieses lästige Muskelzittern, und das leider schon recht früh! Ich hatte das bei allen Entbindungen, mal mehr, mal weniger heftig. Für mich ist das sehr anstrengend und kräftezehrend, weil ich dadurch keine wirkliche Zeit für richtige Entspannung in den Wehenpausen habe und mein Körper einfach nur müde ist. Ja, müde habe ich mich gefühlt und ich wollte, dass es vorbei ist! Mir war sowas von übel und ich habe mich extrem nach einem Pause-Knopf gesehen. Einfach mal für eine bestimmte Zeit alles anhalten und richtig durchatmen, ohne dass man von der nächsten Wehe überrollt wird. Aber das geht ja leider nicht…

Irgendwie habe ich keine passende Position gefunden, in der ich das Gefühl hatte, dass es sich für mich und das Kind gut anfühlt. Der Kleine hat weiterhin immer wieder rumgedrückt und für die Positionen, die bei früheren Entbindungen gut für mich waren, fehlte mir nach kurzer Zeit leider schon die Kraft.

Wir wanderten regelmäßig zwischen Bett und Klo hin und her – denn auf dem Klo ging es mir verhältnismäßig gut. Aber zu lange sollte ich so nicht verharren, damit der Druck auf den gesamten Beckenboden nicht über einen zu langen Zeitraum ausgeübt wird. Das ist dann nämlich auch nicht so super.

Die Wehen gingen hoch und runter – mal richtig gut und dann wieder solala. Meine Stimmung war die meiste Zeit nur noch unten und ich wollte nicht mehr. Aber man hat dann ja ehrlich gesagt keine Wahl…

Irgendwann ging es dann tatsächlich dem Endspurt entgegen und ich habe nochmals alle Kräfte mobilisiert, um mich aufs Drücken zu konzentrieren. Für eine kurze Zeitspanne bekam ich sogar ein Wehenmittel gespritzt und nach ein paar starken Wehen im Vierfüßlerstand – ich hing mit dem Oberkörper über einen Stuhl – bin ich tatsächlich wieder aufs Bett gekrabbelt und dort kam er dann.

Ha-Di hatte noch einige Stunden zuvor von der Hebamme eine genaue Einweisung erhalten, wie er bei der Entbindung zur Hand gehen kann. Denn eigentlich hätte er ihren Platz übernehmen und unser Kind auf seinem letzten Wegstück ans Licht der Welt begleiten dürfen. Naja, aber dann saß er neben mir fest und ich habe ihn so kräftig festgehalten, dass er nicht von meiner Seite weichen konnte.

Als Ha-Di dann verkündete, dass der Kopf bereits draußen ist, konnte ich diese Ansage kaum glauben! Noch einmal kräftig pressen und der Rest war geboren… und schon lag das feuchtwarme Bündel auf meinem Bauch!

Seit Stunden hatte ich diesen Moment von tiefstem Herzen herbeigesehnt und nun lag er auf mir und ich war am Weinen.

Ich war so voller Dankbarkeit und unsagbar erleichtert… ich kann mich nicht daran erinnern, jemals zuvor in diesem Moment so geweint zu haben. Tränen der Freude und der Erleichterung – und das von ganz tief innen drin.

Als Benjamin geboren wurde, hatte er seine Hand auf der Schulter liegen. Kein Wunder, dass es sich für mich lange Zeit so angefühlt hat, als ob die Geburt nicht wirklich voran gehen würde. Und diese unangenehmen Schmerzen wurden vermutlich auch von seinen Händen verursacht, mit denen er in den Tiefen meines Uterus rumgegraben hat. Bereits bei den Ultraschalluntersuchungen hatte er eigentlich immer die Hände vor seinem Gesicht; sehr zum Missfallen meines Arztes, da er deshalb nie ein richtig gutes Gesichtsbild zur Erinnerung für uns festhalten konnte. Tja, und irgendwie hat er das wohl bis zur Geburt so durchgezogen und dabei ungewollter Weise eine kleine, ziemlich unangenehme Notbremse eingebaut.

22.32 Uhr – UNSER BENJAMIN SHUKRANI IST ENDLICH GEBOREN

Er hat kaum geweint und stattdessen schon recht bald ganz neugierig die Augen geöffnet und sich umgeschaut. Unsere Hebamme kam dann auf die Idee, dass ich selbst mein Kind abnabeln könnte, falls ich das wöllte. Warum eigentlich nicht… Und so habe ich dann unter ihrer Assistenz die Nabelschnur durchtrennt, auch wenn das sonst (fast) immer Ha-Dis Job war.

Dann habe ich den kleinen Mann an die Brust gezogen und er hat sofort zu saugen begonnen – und das volle Kraft voraus! Ich war echt überrascht, wie kräftig er gesaugt hat! Die Hebamme hat währenddessen als Fotografin volontiert.

Da ich kaum Blutungen hatte, blieben auch alle ganz entspannt. Selbst nach einer Stunde war meine Plazenta noch immer nicht geboren. Also durfte der kleine Mann zu seinem Papa umziehen, damit ich nochmals ein paar Positionsänderungen durchlaufen konnte. Ich bekam eine zweite Gabe Oxytocin verabreicht und zwei Nadeln zur Akupunktur gesetzt. Irgendwann kamen dann noch zwei Ärztinnen dazu und letztlich waren es ein paar kräftige Drücke auf den Bauch und ein gewisses Seilziehen an der Nabelschnur, die die Plazenta dann endlich kommen ließen.

Ich habe genau zugeschaut, als die Hebamme die Plazenta auf ihre Vollständigkeit hin geprüft hat. Sah alles gut aus und mir ging´s weiterhin ordentlich. Genäht werden musste ich glücklicherweise auch nach dieser Geburt nicht!

Der erfolgreiche Klogang ließ dann ein wenig auf sich warten. Nach all dem Schweiß musste ich erst noch eine gute Ladung an Flüssigkeit aufnehmen, bevor ich dann ein paar Stunden später erfolgreich Urin ablassen konnte.

Unser Sohn wurde gemessen und gewogen – 51cm lang, 34,5cm Kopfumfang und 3300 Gramm schwer. Auch die ganzen anderen Untersuchungen waren gut und unauffällig, so dass er schnell wieder bei mir im Arm lag.

Essen bekamen wir dann auch noch. Nachdem mir Ha-Di ein paar Nudeln und ein Brötchen mit Butter verabreicht hatte, ging es mir merklich besser. Ich hatte schließlich seit dem Mittagessen nichts mehr zu mir genommen – außer ein paar kleine Stückchen Traubenzucker.

Ha-Di hat sich dann nach kurzem Abwägen und Rücksprache mit meiner Schwester, die sich Zuhause um unsere Kinder gekümmert hatte, für die Heimfahrt entschieden. Also ist er nach Hause in sein Bett und ich kuschelte mich mit unserem kleinen Benjamin für die verbleibenden Krankenhausstunden auf das Kreisbett. Bequem ist was anderes, denn diese Betten sind ziemlich hart, aber ohne Wehen liegen war einfach so wohltuend. Dabei noch das kleine Wesen bestaunen… unbeschreiblich schön! Selbst die paar Nachwehen, die immer wieder auftraten, waren gut zu verkraften.

Mein Kreislauf war stabil genug, so dass ich ohne Hilfe aufstehen und mich auch in der Waagrechten halten konnte. Immer mal wieder kam eine Hebamme vorbei und später nochmals die Kinderärztin. Es mussten einige Papiere ausgetauscht und unterschrieben werden, damit wir dann tatsächlich in absehbarer Zeit heimgehen konnten.

Wirklich geschlafen habe ich in den verbleibenden Stunden im Krankenhaus nicht, aber zwischendurch immerhin ein wenig geschlummert. Gegen 5.30 Uhr, nachdem Benjamin das letzte Mal von der Kinderärztin untersucht worden war, habe ich ihn dann angezogen und mich auch. Ha-Di kam viertel vor 6 Uhr mit Josia im Schlepptau, da er ihn nicht alleine mit den anderen Kindern zurück lassen konnte. Bis wir dann aber tatsächlich alle Unterlagen beieinander hatten und die Ärztin noch ihr Aufklärungsgespräch mit mir geführt hatte, verging noch einiges an Zeit.

Nach knapp einer Stunde ging es dann endlich mit unseren zwei Jungs zum Parkhaus und heimwärts. Wir haben es zeitlich gerade noch geschafft, bevor unsere Schulkinder das Haus verlassen mussten. So konnten sie alle für ein paar Minuten ihren neugeborenen Bruder bewundern. Als alle ihrer Wege gezogen waren, sind wir zwei gemeinsam ins Bett geschlüpft und haben gekuschelt und ausgeruht.

Und genau das werden wir hoffentlich in den kommenden Tagen weiterhin ganz ausgiebig tun!

*BENJAMIN (hebräisch): Sohn der rechten Hand; Sohn der Freude/des Glücks

*SHUKRANI (swahili): Dankbarkeit

5 Kommentare

  1. Alles, alles Liebe nochmal . Danke für den ausführlichen Bericht !

    Liebe Grüße
    Andrea

  2. Herzlichen Glückwunsch zum gesunden kleinen Benjamin und Gottes Segen für die ganze Familie.
    Fam Bäcker aus WK

  3. Ich lese schon lange still auf eurem Blog mit.

    Alles Gute zur Geburt von Benjamin, eine schöne Kuschel-und Kennenlernzeit und Gottes Segen für euch!

    Silke

  4. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in der Welt, kleiner Benjamin.

  5. Ich traute gestern meinen Augen kaum, als ich nach langem wieder einmal eure Familienseite aufgerufen habe. Aus den fünf Geschwistern sind sechs geworden! Ich gratuliere euch herzlich und wünsche euch ganz viel Freude mit der grossen Familie.
    Danke für den schönen Geburtsbericht. Es war mir beim Lesen, als wüsste ich wieder, wie Wehen sich anfühlen und diese unendliche Erschöpfung, vor der man fliehen möchte…
    Alles Gute!
    FrauWind

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