Geburtstagsparty für Romy

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Da wir an Romys Geburtstag kaum Zeit für eine richtige Feier hatten – wegen Packen und all den unerwarteten Arztbesuchen am letzten Tag vor unserer Abreise – wollte sie gerne noch hier zusammen mit ein paar Freunden feiern. Gestern fand die kleine Party statt und alle geladenen Gäste sind gekommen. Nach all den vielen Prinzessinenpartys haben wir zur Abwechslung eine Tierparty gemacht.

Schon die Vorbereitungen am Vormittag haben gewisse Herausforderungen mit sich gebracht, da mein Thermomix leider nicht mehr stark genug war, um aus dem Zucker den benötigten Puderzucker herzustellen. Also habe ich es ganz afrikanisch versucht… allerdings war das Ergebnis nicht ganz so fein wie für Zuckerguss empfehlenswert ist. Vermutlich hätte ich noch länger stampfen müssen, aber dafür war keine Zeit mehr.

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Die Herstellung von Katzengesichtern war auch etwas komplizierter als gedacht. Mit der selbstgebastelten Spritztüte hat´s nur für ein Katzengesicht gereicht und anschließend war das Loch verstopft. Dann haben wir eine Spritze gesucht und es damit versucht, was grundsätzlich gut geklappt hat – nur das Befüllen der Spritze war extrem schwer und folglich eine ziemlich schmierige Angelegenheit. Dazu dann noch vier Kinderköpfe und teils auch Finger dazwischen vereinfachen das Vorhaben nicht wirklich. Sehr bedauerlich, dass man hier keine Lebensmittelfarbe in der Tube kaufen kann.

Gleich zu Beginn bekam jedes Kind das passende Outfit. Annelie wollte gerne eine Prinzessin sein. Aber als ihre Schwestern dann klar und deutlich verkündet haben, dass es heute nur Tiere gibt, wollte sie ein Schwan sein (von der Schwanenprinzessin). Favorit war der Schmetterling; davon gab´s gleich vier!

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Dann gab´s Kuchen und Saft für alle. Romy hat ihre 5 kleinen Kerzen mit einem heftigen Puster komplett ausgeblasen. Und nach dem Essen haben wir ein paar einfache Tierspiele gemacht. Jedes Kind bekam vorab noch eine kleine Tasche, damit die erspielten Süßigkeiten besser verstaut werden konnten. Zum Abschluss durften die Kinder Luftballons zum Platzen bringen, die am Ende der Seilbahn platziert waren. Bei manchen hat es auf Anhieb geknallt, manch andere mussten es mehrfach versuchen. Aber am Schluss kam jeder irgendwie an seinen Lutscher ran, der im Luftballon versteckt war.

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