Wir und die Sandbank next door

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Fast schon aus dem Archiv, aber dennoch wert, hier geteilt zu werden: unsere Sandbank-Ausflüge. Wir waren innerhalb weniger Wochen gleich zwei Mal auf der nahegelegenen Sandbank. Jason und Roxanne hatten dieses Fleckchen bisher noch nie besucht – und somit  mussten wir dies unbedingt vor ihrer Abreise noch ändern. Während der Regenzeit ist es allerdings nicht leicht, Ausflüge zu planen. Man weiß einfach nie, ob das Wetter auch wirklich mit macht… So auch an diesem Tag. Es war sehr bewölkt und wir hatten zwischendurch auch ein paar Tropfen Regen, aber zum Glück nicht mehr.

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Es gibt immer viele Schätze zu finden, wir haben sogar ein paar Fischlein gefangen und natürlich die vielen Möven gejagt. Das macht immer besonders viel Spaß und ist wirklich ein faszinierendes Schauspiel…

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Eine gute Woche davor waren wir mit Lisa, Carina und Joni dort. Es war unser erster Trip im kleinen Schlauchboot (offiziell für 8 Personen zugelassen). Wir haben tatsächlich alle irgendwie Platz gefunden und unsere 7 Sachen noch dazu. Während der Überfahrt sind wir zum Teil ziemlich nass geworden. Außerdem  hatten wir zwischendurch immer wieder Probleme mit dem Außenbordmotor. Wie gut, dass der Mechaniker direkt am Start saß 🙂

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Wo die Sandbank flach ins Meer übergegangen ist, sind die Wellen von beiden Seiten zusammen geschlagen… der perfekte Platz zum Rennen, Baden und Spaß haben in den Wellen…

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Joel hat an diesem Tag das Schnorcheln entdeckt. Im relativ flachen Wasser war ein Felsen, wo sich etliche Fische und sogar eine Muräne aufgehalten haben. Wir Erwachsenen konnten an dieser Stelle noch stehen, was das ganze erleichtert hat, denn die Wellen waren teils recht stark. Wir mussten Joel vorab erst davon überzeugen, dass  er es wagt mit der großen Brille seinen Kopf unter Wasser zu halten. Aber sobald er die ersten Fische entdeckt hatte, war er voll dabei  und total furchtlos. Er hat uns dann sogar erklärt, wie man das macht, indem er einen tiefen Luftzug gemacht hat und dann mit dick aufgeblasenen Backen den Kopf gesenkt hat. Dazu sein Kommentar: „So machen!“

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Das einzige, was man an diesem wunderschönen Platz vermissen kann – vor allem bei Sonnenschein: Schatten. Wir hatten immerhin ein kleines Stückchen davon mitgebracht.

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Auf Carinas Blog gibt es auch ein paar Bilder von diesem tollen Tag im April.

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