Zu Besuch

Heute gibt es ein paar buntgemischte Bilder, von verschiedenen Besuchen.

Anfang August waren wir bei lieben Freunden zum gemeinsamen Kaffee eingeladen. Das Wetter war wunderbar und die Kinder haben viel im Garten getobt und gespielt. Ihr Zuhause war sehr verändert und total abgespeckt, da sie kurz vor dem Absprung in einen neuen Lebensabschnitt standen und der Container mit all ihren Sachen bereits unterwegs war. Wir sind sehr gespannt, wann und wo wir uns das nächste Mal wiedersehen werden – in diesem Haus und Garten auf jeden Fall nicht.

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Am ersten Schultag waren wir nachmittags bei meiner Studi-Freundin eingeladen. Es hat ein paar Anläufe gebraucht, bis ein Treffen tatsächlich zustande kam. Mal kam bei ihr was dazwischen und dann wieder bei uns. Aber an diesem Tag hat es endlich geklappt und wir hatten eine schöne Zeit zusammen. Die Kinder sind schnell miteinander warm geworden und haben viel im Garten gespielt. Es war zwar frisch, aber immerhin trocken. Und wir haben zum Abschluss noch gemeinsam gegrillt – sehr lecker!

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Zwei weitere Freundinnen standen ganz oben auf meiner Besucher-Liste; und das schon seit Jahren! Die eine hat mit mir Abi gemacht und wir haben uns zuletzt bei einem Klassentreffen im Sommer 2010 gesehen. Aber da war nicht so viel Zeit, um in Ruhe Gespräche zu führen. Eigentlich wollten wir uns auch diesmal in Stuttgart treffen, aber dann kamen bei ihr einige Zusatztermine von ihrer Arbeit her, so dass es zeitlich für sie nicht möglich war. Somit habe ich mir kurzerhand den Nachmittag „familienfrei“ genommen und bin zu ihr nach Tübingen gefahren. Ich war vor über 10 Jahren zum letzten Mal bei ihr Zuhause, habe es aber dennoch auf Anhieb und ohne Navi gefunden 🙂 Am und im Haus selbst hat sich natürlich so manches verändert, am meisten aber ihre Kinder!

Wir hatten einen wunderschönen Nachmittag zusammen, waren spazieren, haben ununterbrochen geredet, gemeinsam zu Abend gegessen und mussten uns gefühlt viel zu schnell wieder verabschieden. Mein Mann hatte am Abend nämlich leider noch einen Termin. Bilder gibt es von diesem Besuch keine, denn manchmal bin selbst ich ohne Kamera unterwegs. 🙂

 

Der Besuch bei meiner zweiten Freundin war eine echte last-minute Aktion. Ich hatte den Entschluss gefasst und dann angerufen um mich anzukündigen. Sie hatte an diesem Nachmittag keine terminliche Verpflichtung und war so flexibel, mich willkommen zu heißen. Also hab ich Josia ins Auto gepackt und bin Richtung Schwarzwald gedüst. Es war ein sehr herzliches Wiedersehen – denn auch wir hatten uns im Sommer 2010 das letzte Mal gesehen und seit damals hat sich enorm viel verändert. Wir haben einen Spaziergang über die Felder mit unseren zwei Kleinen gemacht und lange geredet. Das tat sehr gut. Ein gemeinsames Abendessen mit dem Rest der Familie war auch hier der Abschluss, bevor ich in der Dunkelheit meinen Heimweg angetreten habe. Josia ist natürlich nach den ersten drei Kurven in seinem Sitz eingeschlummert.

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Und zwischendurch ging es ein paar Mal zu meiner Oma. Aber auch dafür war insgesamt gesehen leider viel zu wenig Zeit. Wenn jemand von uns krank war – was ja leider öfter vor kam -, wollten wir nicht zu ihr gehen. Denn so Viren springen schnell von einem zum anderen, und sie ist mit ihren 86 Jahren schließlich nicht mehr die Jüngste.

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