Mangapwani – heute mal ganz anders

Obwohl das Wetter zur Zeit total unberechenbar ist, haben wir uns auf den Weg nach Mangapwani gemacht. Auch Joni (der gemeinsam mit einem Freund zu Besuch ist) und die anderen jungen Leute waren dabei. Als wir allerdings an unserem typischen Strand angekamen, haben wir kurzerhand beschlossen, dass wir uns heute nicht hier niederlassen werden. Es ist ja schon seit längerer Zeit alles andere als schön und einsam dort, da in der Bucht sehr viele Fischerboote vor Anker liegen und viele Bäume gerodet wurden, um genügend Fläche zum Fischchen trocknen zur Verfügung zu haben. Durch diese Trocken-Fisch-Produktion wurde wirklich viel schöne Natur zerstört und außerdem stinkt diese Sache ziemlich.

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Wir sind also wieder aufgebrochen und haben uns ein paar Buchten weiter nördlich niedergelassen. Dort ist zwar ein offizieller Hotel-Ausleger. Es gibt ein kleines Strandrestaurant, ein paar Liegen unter Sonnenschirmen aus Palmblättern und sanitäre Anlagen. Wir durften ohne Kosten an diesen Strand, mit der Auflage, dass wir ein paar Sodas trinken werden. Haben wir dankbar angenommen.

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Die meisten sind eh direkt ins Wasser zum Schnorcheln und ich bin mit den kleineren Kindern am Strand geblieben. Josia hat sich in seiner privaten Badewanne vergnügt. (Video davon gibt es am Ende dieses Eintrags).

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Lieder sind uns die Gewitterwolken gefolgt und es hat sogar ein paar Tropfen geregnet. Die Schnorchler kamen daraufhin auch zügig zurück an Land. Ha-Di hatte einen Tintenfisch an der Harpune…

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Die Lichtverhältnisse waren sehr diffus, die Schönheit der Bucht dennoch unverkennbar.

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Wegen der vielen dunklen Wolken, dem anhaltenden Donner und der leichten Schauer haben wir dann recht bald unsere Sachen eingepackt und sind zurück nach Hause. Wie gesagt, man weiß hier nie, ob dieser Wetterzustand anhalten wird oder nicht.

Und hier noch ein kleines Video.

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