An Silvester haben wir eine Tour an die Ostküste unternommen. Auf der Fahrt wurden wir mehrfach von der Polizei angehalten. Neben Führerschein und Autoversicherungsmarke wird in der Regel immer nach dem Fahrziel gefragt und woher man kommt.
Die Suche nach einem Cache hat uns über teils undefinierbare Wege durch ein kleines Fischerdorf geführt. Die Kinder waren total fasziniert vom weißen Sand. Es war einfach alles weiß und sie meinten, dass es wie Schnee aussehen würde!Zum Glück sind wir nur einmal in eine „Sackgasse“ geraten und kurz darauf sicher beim Cache angekommen.
Die Mittagszeit haben wir an der „Blauen Lagune“ verbracht. Die Kinder hatten Spaß im Meer; aber leider wurde dieser durch brennende Quallen vorzeitig beendet.
Einige haben sich am Palmenklettern versucht und da es relativ windig war, wollten wir noch den Drachen steigen lassen. Dieser bliebt allerdings nur kurz in der Luft.
Dann haben wir uns auf den Weg zum nächsten Cache gemacht. Es ist definitiv einfacher, wenn man zu Fuß oder mit dem Rad am Strand entlang unterwegs ist, als mit dem Auto die richtige Abzweigung zum Strand zu finden. Aber wir kamen recht nah heran mit dem Auto und das letzte Stück mussten wir dann zu Fuß zurück legen…
Auf dem Heimweg haben wir im Jozani Forest noch die Red Colobus Affen angeschaut und einen kleinen Marsch durch den Regenwald gemacht. Die Kinder fanden die Affen natürlich wesentlich interessanter als den Wald. Einige Affen hatten Babys, was selbst aus Joels Mund mehrfach das Wort „süß“ erklingen lies. Außerdem hat er sich sehr für die Kühe im Gebüsch und deren „Stinki“ begeistert und daraufhin eine spannende Diskussion über Kuhhaufen und Windeln mit Timea begonnen 🙂
