Viel Rutschenspaß, ein bisschen Schleif-Arbeit und meterweise Pizza

Am Sonntag gab es kurzfristig einen Überraschungsausflug. Mein Mann hatte einen Geschäftstermin in einem Hotel. Und da er uns nicht so gerne für einige Stunden alleine lassen wollte – vor allem nicht an einem Sonntag! -, hat er im Hotel angefragt, ob seine Familie mitkommen darf. Als das OK kam war es zwar schon Nachmittag, aber wir haben dennoch flink unsere Badesachen eingepackt und uns auf den Weg gemacht.

Den Rest des Tages haben die Kinder fast ausschließlich im Wasser verbracht. Dieses Hotel ist erst seit einigen Monaten eröffnet und sie besitzen zwei richtige Wasserrutschen! Das absolute Highlight. Die Kinder waren alle im Glück und haben gerutscht, bis die Sonne unterging. Selbst Josia war zeitweise mit von der Partie…

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Wir haben sogar Arbeit für den Fachmann auftreiben können: ein paar Möbel, die etwas aufgefrischt werden sollten. Abschleifen und dann frisch mit Öl einlassen – die Kinder waren sofort zugegen und wollten mithelfen! Nach einer kurzen Einführung des Holz-Profis durften die Kinder loslegen.

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Zum Abschluss waren wir noch gemeinsam in der Stadt beim Italiener. Ja, wir lassen keine Gelegenheit aus, um in unserem Lieblingsrestaurant vorbeizuschauen. Es lohnt sich wirklich immer. Sie haben neue Deko dort, wovon die Kinder ganz angetan waren. Naja, selbst Manga hat beim Trage-Test mitgemacht – schließlich gehören Kofias auf den Kopf und nicht auf den Esstisch 🙂

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Bevor wir allerdings unser Ziel erreicht hatten, mussten wir ein paar Extrarunden über den Markt und die angrenzenden Einkaufsgassen drehen, da Joel beim Verlassen des Autos feststellen musste: Oh, ich hab ja gar keine Schuhe dabei!

Ohne Schuhe in der Stadt ist wirklich ein no-go! Es ist einfach grundsätzlich sehr dreckig und dazu liegt noch jede Menge Zeug rum, wo man sich leicht eine Verletzung zuziehen kann. Also hat Ha-Di ihn eine Weile huckepack getragen, bis wir irgendwann passende Schuhe gefunden haben. Joel war glücklich und wir dankbar, dass der Verkäufer am Ende doch den halben Preis akzeptiert hat. Mehr waren diese Schlappen leider auch nicht wert, denn als ich Joel am nächsten Tag von der Schule abgeholt habe war einer bereits kaputt!

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