Geburtstag auf der Sandbank

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Wir kommen aus dem Geburtstagfeiern gar nicht mehr raus. Heute ist Danielas großer Tag und wir haben diesen besonderen Anlass genutzt für einen besonderen Ausflug. Schon früh am Morgen (7 Uhr) sind wir mit dem Schlauchboot zur Sandbank gefahren; also zuerst mit dem Auto und dem Anhänger an den Strand…

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Da wir all die vielen Leute nicht auf einmal im Boot untergebracht hätten, musste Ha-Di zwei Fahrten machen.  Leider hatten wir relativ viel Wind und deshalb ziemliche Wellen. Somit hat die Überfahrt länger gedauert als geplant.

Wir Erstankömmlinge haben die Zeit bis zur Ankunft der anderen dazu genutzt, eine kleine Überraschung für das Geburtstagskind  vorzubereiten. Die Kinder haben Muscheln gesammelt und den Text geschrieben. Auch beim Kerzen in den Sand stecken haben sie geholfen…. aber leider hat der Wind gegen uns gearbeitet und den Kampf gewonnen. Die 32 Kerzen wollten einfach nicht brennen!

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Immerhin hatten wir die Sandbank für ca. 2 Stunden ganz für uns alleine; was in der Hochsaison wirklich Seltenheitswert hat. Der starke Wind hat uns tolle Wellen verschafft und die Kinder hatten jede Menge Spaß beim Baden, Möven jagen, Muscheln sammeln, angeln, schnorcheln, im Sand buddeln…

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und auch die Großen kamen auf ihre Kosten 🙂

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Dann gab es noch einen Geburtstagskuchen mit Ständchen – aber auch diese Kerze wollte nicht brennen!

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Das Geburtstagskind zusammen mit Timea

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Wegen der einsetzenden Ebbe mussten wir uns schon vor dem Mittag auf den Heimweg machen. Für die erste Fahrt haben wir vor allem unsere sieben Sachen ins Boot geladen und dann noch die kleinen und die etwas ängstlichen Kinder (die eine langsamere Überfahrt wollten). Die älteren Kinder sind gemeinsam mit Opa und Sammy auf der Sandbank zurück geblieben.

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Da wir mit den Wellen unterwegs waren, verlief die Fahrt relativ gut. Aber leider war der Strand noch sehr weit weg, als das Wasser zu niedrig wurde. Somit mussten wir etliche 100m zu Fuß durch seichtes Wasser und Matsch zurück legen, beladen mit Kindern und Gepäck…

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Ha-Di ist dann wieder zurück, was wegen der Wellen mehr als abenteuerlich war. Dann wurden die Zurückgelassenen eingeladen und es ging zu einem anderen Strand in der Nähe der Stadt, wo sie näher ans Ufer fahren konnten. Schließlich mussten sie das Boot irgendwie an Land bekommen! Die Strecke war allerdings deutlich stürmischer – aber die Kinder hatten ihren Spaß.

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