Wenn der Vater verreist ist…

... stellen wir die Uhren um

Denn wir haben tatsächlich schon wieder Sommerzeit! Auch wenn wir diesmal auf eine Stunde Schlaf verzichten mussten, hatte es für mich den netten Nebeneffekt, dass Josia ein kleines bisschen länger geschlafen hat. Das hielt allerdings nur 2 Tage an, denn ab Montag war er bereits wieder bei seiner bevorzugten Aufstehzeit zwischen 5.45-6.00 Uhr.

 

hat die Mutter Nacht- und Frühschicht im Alleingang

Den größten Respekt habe ich immer vor den Nächten ohne Ha-Dis Unterstützung! Mit Säugling sind nächtliche Unterbrechungen natürlich ganz normal. Und für diese Art der Unterbrechung bin ich auch in den meisten Fällen alleine zuständig. Wenn es gut läuft, dann fordert Benjamin nur ein bis zwei nächtliche Stillzeiten ein. Aber nicht so in der ersten Woche ohne Ha-Di. Da hatte er leider mal wieder sehr viel Unruhe, war öfter als gewöhnlich wach, wollte Schnuller, Nähe, Essen – alles auf einmal, aber mindestens eins davon. Und wenn man dann alle 1-2h geweckt wird, bleibt nicht viel Gelegenheit für richtigen Schlaf mit gesunder Traumarbeit übrig.

Oft lief es zeitlich so ungeschickt, dass Benjamin gerade wieder satt und zufrieden eingeschlafen war, als Josia mit Knattern angefangen hat. Das ist bei ihm die Vorstufe des Erwachens und manchmal erstreckt sich dieser Prozess über eine gute halbe Stunde, bevor er dann richtig wach ist und lauthals „MAAAMAAA“ ruft…

Mama schleppt sich schlaftrunken ins Kinderzimmer und gemeinsam beginnt der Tag für uns, auch wenn es noch nicht einmal 6 Uhr in der Früh ist. Ein bisschen spielen, puzzeln und Bücher anschauen, bevor wir den Frühstückstisch bereit machen und die Vesperdosen für fünf Kinder befüllen.

Immerhin wurde Benjamin meist rechtzeitig für den Weg zum Kindergarten wach, so dass ich ihn nur kurz wickeln und anziehen musste, bevor wir losziehen konnten. Josia findet es immer ganz toll, wenn sein kleiner Bruder ihn auf dem Weg zum Kindergarten begleitet. Zum Abschied müssen dann sowohl Mama als auch Babybruder gedrückt und geküsst werden.

Wieder daheim gab es dann meist erst mal Essen für den Zwerg und für mich, bevor wir uns dem täglichen Aufräumen und putzen zuwenden konnten.

In den 11 Nächten ohne Ha-Di hat Josia bis auf einmal immerhin problemlos durchgeschlafen. Das war wenigstens ein kleiner Bonus und willkommener Ausgleich für sein konstantes Früh-Aufstehen. In besagter Nacht war er zwischen 1 und 2 Uhr mehrfach am Weinen und ich musste ihm letztlich drei Besuche abstatten, bis er dann endlich wieder in den Schlaf gefunden hatte. Immerhin hat Benjamin ausnahmsweise von 22.30 bis 5 Uhr durchgeschlafen! Sprecht ihr euch ab, damit es Mama nachts nicht langweilig wird?!?

 

… sind die Abende ziemlich durchgetaktet

Ich konnte mich schon in der Woche vor Ha-Dis Abreise auf eine Abendroutine ohne väterliche Unterstützung eingrooven, da er tatsächlich an jedem Abend einen Termin wahrnehmen musste. Vereinzelt war er immerhin noch zum Abendessen anwesend, musste anschließend aber direkt los. Wegen diversen Vereinsterminen fehlt unter der Woche häufig ein oder mehrere Kinder beim Essen, weil sie erst später von ihrem Sport oder den Orchesterproben nach Hause kommen.

Ich bin immer dankbar, wenn mindestens ein größeres Kind zu der Zeit, wo Josia ins Bett gehen sollte, daheim ist. Dann kann ich Benjamin nämlich abgeben und mich zu Josia ins Bett legen, bis er schläft. Bis lang fordert er diese Zeit in dieser Form noch von uns ein. Wenn es gar nicht anders geht, legt er sich auch mal alleine in sein Bett, solange ich dann immerhin noch im gleichen Raum bleibe. Das kommt z.B. dann vor, wenn Benjamin bei mir in der Trage schläft. Mit gutem Zureden klappt es auch mal, dass stattdessen Romy oder Nasya zu Josia ins Bett kommen dürfen.

Ich hatte außer den üblichen Fahrdiensten fürs Schwimmen und die Ranger keine weiteren Verpflichtungen in den Abendstunden. Zum Fußball geht Joel wieder eigenständig – das ist immer der Vorteil, wenn die Winterzeit vorüber ist – und die Turnfahrt ist meist auch anderweitig abgedeckt. Auch die Orchesterkinder gehen meist mit dem Rad. Somit kann ich mich an den meisten Abenden auf die vielseitigen Aufgaben hier zu Hause fokussieren.

Selbst die ersten zwei Abende nach Ha-Dis Rückkehr bescherten ihm Termine außer Haus, so dass es für uns wie gewohnt weiter ging… aber Josia besteht derzeit auch sonst fast immer darauf, dass Mama in umzieht und anschließend ins Bett bringt :-0

 

… flanieren wir über die Rad- und Mobil-Messe

Am letzten Wochenende im März bei wunderschönem Wetter fand die Rad und Mobil-Messe bei uns in der Innenstadt statt. Da wir sonst nichts weiter zu tun hatten und ich bislang noch nie bei diesem Event gewesen bin, haben wir uns bei wunderbarem Wetter auf den Weg gemacht. Josia war recht angetan von all den vielen Autos und es war nicht immer einfach, ihn von den schicken Fahrzeugen fern zu halten. Als wir dann am Ende bei einem Karussell vorbei kamen, musste ich doch noch den Geldbeutel zücken. Immerhin ist er fast ohne Protest nach einer Fahrzeit ausgestiegen und wir konnten weiter gehen. Einen Luftballon haben wir auch noch bekommen und Josia war ganz im Glück…

Wieso muss Josia derzeit sein Essen vorab im Trinken baden??? Zu viele Kaffee-Pausen bei Jule und Jess genossen? 🙂

 

… „feiert“ der Kindergarten pädagogische Tage

Fortbildung ist ja was Schönes, aber nicht für die Eltern, die an solchen Tagen dann ihren Nachwuchs selbst betreuen dürfen – besonders, wenn es sich um Josia handelt. Wir hatten nämlich erst Ende Oktober zwei volle Schließtage in der Kita wegen pädagogischer Schulung. Aber da kann man Anfang April gleich zwei weitere Tage anhängen. So gesehen fing für uns das erste Wochenende im April bereits am Donnerstag an.

Da es kalt, windig und etwas verregnet war, haben wir an diesem Tag außer ein bisschen Einkauf und einem Abstecher in die Bücherei nichts weiter unternommen. Dafür ging es dann aber am Freitag in den Zoo. Unsere amerikanische Mitbewohnerin hat mich begleitet, weshalb die Sache natürlich deutlich entspannter zuging, als wenn ich mit den zwei Jüngsten alleine losziehe. Josia war so stolz und kaum zu bremsen. Es gab ja so viele Dinge, die er seiner großen Freundin ganz unbedingt zeigen wollte.

Es war wirklich sehr amüsant, den Pelikanen beim Formationsschwimmen zuzuschauen. Als ich dann spaßeshalber „Tschu Tschu Tschu, die Eisenbahn…“ angestimmt habe, mussten wir alle schmunzeln,  da es so zutreffend war. Josia hat direkt mitgesungen.

Bei den Fischen haben wir uns mit Sicherheit über eine Stunde aufgehalten. Josia wollte Nemo, Dorie und Hank suchen. Nebenbei mussten wir uns immer wieder auf einer Bank niederlassen, um etwas Essen oder Trinken aus dem Wagen zu holen.

Selbst eine kurze Pipi-Pause kann für jede Menge Spaß sorgen…

Wir erproben die Flüstergalerie… immer wieder eine absolut faszinierende Aktion!

Ich hatte mich vor allem auf die Magnolien gefreut! Und es war so wunderschön… auch wenn viele Blüten sichtlich vom Wetter gezeichnet waren. Wer weiß, ob hier in den letzten Tagen außer Wind und Regen doch auch ein bisschen Hagel niedergegangen ist?

Die Spiel- und Kletterbereiche sind für Josia immer mindestens so wichtig wie die Tiere. Und das Sammeln der Stempel war für ihn auch von hoher Bedeutung. So war es nicht weiter verwunderlich, dass wir erst nach 6,5 Stunden wieder im Auto saßen und Josia einen Teil der Heimfahrt ganz entspannt verschlafen hat.

 

… treffen wir Freunde auf dem Spielplatz

Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite und so nutzen wir die Gelegenheit für gemeinsame Ausflüge zum Spielplatz – mal mit mal ohne Freunde. Am Sonntag waren wir bei meiner Freundin und die zwei Kindergartenkinder haben sich sehr gut und teils auch richtig schön eigenständig miteinander beschäftigt.

Die Woche darauf kam meine Freundin zu „unserem“ Spielplatz. Auch meine Großen wollten eine Runde raus und haben sich uns mit Inlinern und Waveboards bewaffnet angeschlossen. Wir haben dann noch eine ehemalige Klassenkameradin von mir mit ihrer Familie getroffen, die übers Wochenende bei ihren Eltern zu Besuch war.

 

… gönnen wir uns eine Ladung Pizza

Wenn man sonntags nach dem Gottesdienst absolut keine Lust auf kochen hat, dann kann man sich auch einfach Essen nach Hause holen. Das haben wir uns gegönnt.

 

… wird das nächste Auto ordentlich verbeult

Am Dienstag war ich mit meiner Schwester für Ostern einkaufen. Als ich sie nach erfolgreicher Tour gegen Mittag daheim abgesetzt hatte, verlief das Ausparken nicht ganz reibungslos. Da sie an einer sehr befahrenen Hauptstraße wohnt, muss man eh immer sehr umsichtig und zugleich auch schnell sein. Aber leider habe ich nicht im Entferntesten damit gerechnet, dass das Auto vis a vis genau zum gleichen Augenblick auf die Straße wollte. Tja, und da haben wir uns eben Heck an Heck getroffen! Ich war so perplex und völlig ratlos, weil ich mich zuvor ja mehrfach rückversichert hatte, dass die Straße frei ist.

Dem anderen Fahrer ging es genauso. Immerhin war er wirklich sehr nett und umgänglich, so dass es zu keiner größeren Auseinandersetzung kam. Da es aber ein Geschäftsauto war, mussten wir leider die Polizei rufen.

Ich habe meinem Mann direkt ein  Bild nach Afrika geschickt. Sein schönes Auto hat nun eine ordentliche Beule in der Heckklappe, was mit Sicherheit einiges an Arbeitsstunden für ihn bedeutet. Mein Gegenüber war dank rundum Stoßstange fast schadlos – nur die Hecktür ging wegen verzogenem Gelenk etwas schwerfälliger auf und zu.

Wir haben uns dann am Tag danach nochmals kurz getroffen, um die restlichen Unterlagen für die Versicherung fertig zu machen und gegenseitig zu unterschreiben. Nun hoffen wir, dass selbst mit 50-50 genug Geld kommen wird, damit mein Mann davon die Ersatzteile bezahlen kann.

 

… kaufen wir neue Spielsachen

 

… nächtigt Annelie in der Schule

Eigentlich war diese Klassenübernachtung schon vor ein paar Monaten geplant. Wegen anderer Termine in der Schule musste dieser Event dann aber auf Anfang April verschoben werden. Gemeinsames Pizza backen in der Schulküche, Schulhaus-Rallye, Film schauen und abschließend im Klassenzimmer übernachten… so war der Plan. Bis zum Film kamen sie auch, als plötzlich ein paar Jugendliche über ein nicht ganz verschlossenes Fenster in eines der Zimmer gestiegen sind und den Schulschlüssel geklaut haben. Dann kam die Polizei und hat ein wenig ermittelt – allerdings ohne sichtlichen Erfolg. Einige Kinder haben sich auf diesen Schreck hin doch lieber von den Eltern abholen lassen. Die restlichen Kinder haben dann nicht wie geplant geschlechtergetrennt  auf zwei Zimmer verteilt, sondern sicherheitshalber lieber alle in einem Raum übernachtet. Viel Schlaf konnte nach all der Aufregung natürlich nicht gefunden werden, ebenso wenig wie der entwendete Schlüssel.

Am Morgen gab es aber dennoch wie geplant ein kleines Konzert und abschließend das gemeinsame Frühstück mit den Eltern. Annelies Freundin kam am Nachmittag noch mit zu uns, da die beiden abends einen Auftritt mit dem Vororchester in der Stadthalle hatten.

Annelie war aber nicht die einzige aus der Familie, die in jener Nacht außer Haus war. Joel war bei seinem Freund zur Geburtstagsparty mit anschließender Übernachtung. Und bereits in der Woche zuvor hatte er eine Übernachtung mit seiner Ranger-Gruppe, von der er sichtlich erschöpft zurückkam. Da half nur ein Mittagschlaf 🙂

 

… begrüßen wir den Frühling

Überall fängt es an zu grünen und zu blühen – und ich liebe diese Jahreszeit so sehr. Die jungen Triebe, die zartgrünen Blätter, die sich nach und nach entfalten, die sanften Pastellfarben und die vielseitigen Gerüche…

 

… feiert Benjamin seinen ersten halben Geburtstag

 

… kämpfe ich mich durch Berge alter Bilder und Fotoalben

Da mein Vater in wenigen Wochen groß Geburtstag feiern wird, gibt es für uns Kinder ein bisschen was zu organisieren. Zum einen wollen wir Bilder zeigen und haben dafür einen ganzen Schwung alter Alben durchgeblättert. Auch die ganzen Bilder, die noch in unserem Keller in Kisten rumliegen wurden von mir gesichtet und alles, was von Bedarf sein könnte, abgelichtet.

Das ist einerseits echt viel Arbeit, aber es macht auch Freude und man findet manche „Schätze“. Auch von meiner Mutter habe ich ein paar sehr schöne Kinderbilder ausgegraben.

 

… verschleudert Josia seine geliebte Beanie-Mütze

Da seine Schalmütze mal wieder unauffindbar war – ich schätze, er hat sie irgendwo im Garten der Kita versteckt -, sind wir an diesem Morgen mit der selbstgenähten Beanie losgezogen. Er hatte sie zu seinem 4. Geburtstag von seinem Freund aus der Nachbarschaft geschenkt bekommen und liebt sie wirklich sehr.

Leider hat Josia die ungute Angewohnheit, sich Mützen vom Kopf zu reißen und diese dann durch die Luft zu werfen. So auch an jenem Morgen. Nur leider rannte er in diesem Augenblick gerade über die Brücke. Die Mütze flog in hohem Bogen und das unglücklicherweise über den Brückenrand… und landete in der Glems. Sie hatte das Ufer um wenige Zentimeter verfehlt. Und weil es in der Nacht einiges geregnet hatte, war die Glems sichtlich voller und vor allem deutlich trüber als sonst.

Ich habe Benjamin abgestellt und bin voller Tatendrang die Böschung runter ans Flussufer, ein Stückchen weiter vorne, da zuerst ja die Brücke kam und direkt danach einiges an Gebüsch und Bäumen kam. Als ich sie erspähte war sie nicht mehr auf dem Wasser sondern wirbelte mitten im Fluss auf und ab – auf alle Fälle zu weit vom Ufer entfernt und ohne Hilfsmittel unerreichbar für mich. Tja, da geht sie dahin die schöne Mütze….

Am Tag davor auf besagter Brücke. Der Reifen mussten ihn an diesem Morgen ganz unbedingt zum Kindergarten begleiten.

 

… erfreuen wir uns an neuen Spielen und Bilderbüchern aus der Bücherei

Josia hat schon seine festen Rituale für den Besuch in der Bücherei. Erst werden Jacke und Mütze in einem Schließfach eingesperrt. Dann geht es ohne Umwege zum Aufzug und in den ersten Stock. Bis ich oben bei ihm eintreffe hat er sich schon an einem der Computer niedergelassen und bearbeitet ganz fachkundig das Keyboard. Meist folgt dann ein kleiner Kampf, bis er sich vom PC trennt und in Richtung Kinderbereich losrennt. Dort werden zuerst die ganzen DVDs gesichtet. Anfangs hat er wirklich alles in den Korb gepackt, was ihm vom Cover her vertraut war. Inzwischen nimmt er nur noch die DVDs mit, der er wirklich gerne haben möchte.

Von den DVDs macht er einen erneuten Abstecher an den PC, denn auch im Kinderbereich steht ein Computer. Dort tippt er dann wieder rum und manchmal schnapp er sich auch ein Blatt vom Stapel und „schreibt“ etwas auf. Die letzte Station sind dann immer die Bilderbücher, wo er sich inzwischen auch recht lange aufhalten kann. Er sucht die Kisten durch und wenn er was entdeckt, dass er kennt oder das interessant aussieht, schaut er sich das Buch an und legt es anschließend in unseren Korb.

Nun geht es mit dem Aufzug wieder nach unten. Und während ich mich um die Ausleihe kümmere, ist er mit seinem Schließfach und der Jacke beschäftigt. Wenn bei der Ausleihe viel los ist, dann rennt Josia gerne auch schon aus der Bücherei in Richtung Rathausplatz. Wenn ich ohne große Kinder unterwegs bin kann ich nur hoffen, dass er nicht zu weit rennt… falls ältere Geschwister dabei sind, folgt ihm mindestens einer.

Und zuhause werden die neuen Schätze dann ganz ausführlich „gelesen“ bzw. bespielt…

Oben rechts: Josia ist mit seinem selbstgebauten Staubwedel unterwegs 🙂 Man nehme: eine Stricknadel und ein Wollknäuel – fertig!

 

… sind wir alle jedes Mal dankbar, wenn er wieder wohlbehalten auf deutschem Boden gelandet ist

Ha-Di ist zwar schon am Dienstag in Deutschland gelandet, musste aber wegen einem geschäftlichen Termin direkt ins Ruhrgebiet. Er hat die Gelegenheit genutzt, um seit langer Zeit endlich mal wieder seine Großeltern zu besuchen, die sich über das Wiedersehen ebenfalls sehr gefreut haben. Anschließend war er noch bei zwei seiner Brüder, wo er auch übernachten konnte, bevor es dann am Mittwoch weiter nach Köln ging. Auf dem Heimweg hat er sich noch mit einem Flüchtling getroffen, der kürzlich auf einem seiner Seminare war. Und so kam er dann gegen 21 Uhr endlich daheim an.

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