In Bildern durch den Januar

Jetzt gibt es mal wieder jede Menge Alltag – ganz kunterbunt und vielseitig zusammengewürfelt.

Ein bisschen an die frische Luft am Neujahrstag
Besuch beim Wildschweingehege am drei Königstag

Am ersten Schultag kam Josia bereits ziemlich matt nach Hause. Zum Abend hin hat er dann tatsächlich Fieber bekommen. Wirklich ein toller Start in die erste Schulwoche des neuen Jahres. Außer Fieber kam glücklicherweise nicht viel dazu.

Nach zwei Tagen mit viel ausruhen, Hörspielen und zusätzlichen Schlafenszeiten auf dem Sofa war er dann wieder fit genug, und so durfte er am Freitag sogar in die Schule gehen. Anschließend hatte er ja nochmals zwei Tage Pause dank Wochenende.

Wir haben wie immer viel gespielt – die meiste Zeit allerdings im Haus.

Und seit kurzem gibt es bei uns Magnetbuchstaben und -zahlen
Josia hat Klara und Ben gefunden

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Spaß die zwei haben. Sie lieben sich wirklich sehr und lachen gerne und viel miteinander.

Bild rechts: Irgendwie haben die beiden es geschafft, die Fußbodenleiste abzureißen

Wir waren aber auch regelmäßig an der frischen Luft…

Besuch an Omas Grab

Und zwischendurch schieben wir eine Folge von „Das bisschen Haushalt ist doch kein Problem…“ ein. Erledigt sich ja bekanntlich nicht von alleine.

Begeisterter Koch – aber nicht immer begeistert davon, wenn er geknipst wird
In den Schränken muss man manchmal auch putzen

Und beim Kochen habe ich mich im Detail verloren – sieht doch absolut faszinierend aus! Lecker geschmeckt hat das Apfelrotkraut auch.

Ende Januar war Ha-Di und ein Teil der Kinder auf einem Mitarbeiter-Wochenende. Die zwei Jüngsten, Nasya und ich sind nicht mitgefahren. Am Samstag haben wir dann einen kleinen Ausflug in den Zoo gemacht.

In der letzten Januarwoche war Joel für zwei Tage etwas angeschlagen und deshalb auch nicht in der Schule.

Und dann haben wir es sogar endlich geschafft, Romys Geburtstag zu feiern. War gar nicht so leicht einen Termin zu finden, wo ihre Freundinnen alle Zeit hatten. Sie kamen am Freitag direkt nach der Schule zu uns. Es gab üppiges Pommes essen und anschließend haben sie sich fast komplett selbst beschäftigt. Erst eine ausgiebige Runde Therapie spielen, dann Geschenke auspacken und anschließend noch Tassen bemalen bzw. beschriften.

Wir Eltern waren währenddessen mit den zwei Kleinen eine Runde bei Ikea, da wir noch Regale für den Keller benötigten. So waren die Mädels unter sich und konnten ganz ungestört die gemeinsame Zeit genießen.

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